Wir bieten eine Vielzahl Projekte und Aktionen an. Durchschnittlich finden pro Woche mehrere Projekte in unterschiedlichen Institutionen mit allen Altersgruppen im Raum Metropolregion statt. Wir planen im Jahr 2024 neue Projekte mit dem Schwerpunkt Kulturelle Teilhabe umzusetzen. Des weiteren planen wir hierzu eine mehrtätige Tagung. Sollten Sie Interesse haben, mit uns ein Projekt in Ihrer Institution durchzuführen, schreiben Sie uns einfach eine Mail an kontakt@kultur-macher.de.
Unsere Projekte und Aktionen – Filter nach
Die Reise zum Wir - Navigation durch die Untiefen menschlicher Beziehungen Die Psychologin Tabea Herion und der Arzt Knut Schnell arbeiten seit Jahren psychotherapeutisch mit Methoden der angewandten Improvisation, um zwischenmenschliche Spielräume zur erweitern. In ihrem neuen Comedyformat Besserversteher! erforschen Sie über diesen Rahmen hinaus psychische Alltagsphänomen, um die Grundlagen menschlicher Beziehungen spielerisch verständlich zu machen. Die gemeinsame Seefahrt vom Ich zum Wir führt durch die tragikomischen Untiefen des Zwischenmenschlichen und das heitere Scheitern in den Riffen der Kommunikation. Das Publikum lernt auf dieser Reise einige Navigationsinstrumente kennen, die selbstverständlich auch in den eigenen Alltag mitgenommen werden können. Eine Anmeldung ist über folgenden Link möglich: Anmeldeformular Tabea Herion liebt Improvisationstheater seit ihrer Jugend. Sie arbeitet als psychologische Psychotherapeutin (VT) in der Systelios Klinik und in eigener Praxis. Zudem steht sie beruflich als Improschauspielerin auf Bühnen in Heidelberg, Mannheim und der Welt und gibt Workshops. Prof. Dr. med. Knut Schnell, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (TP), Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Psychotherapieforschung an der Universitätsmedizin Göttingen und CBASP-Therapeut und -Trainer. Mithilfe der funktionellen Bildgebung hat er u.a. die neuronalen Grundlagen sozialer Kognition untersucht. Seit 2013 setzt er die Angewandte Improvisation in der stationären Behandlung von Patient*innen und der psychotherapeutischen Weiterbildung ein.
Wann? 15.11.2024, 19:30 Uhr
Reservierung? Siehe Link zum Anmeldeformular im Text
Wann? 30.11.2024, 20:00 Uhr
Reservierung? Siehe Link zum Anmeldeformular im Text
Unscripted und festlich! Wir packen Weihnachtenn aus, ohne zu wissen, was drin ist. Weihnachten mal anders: Die Unscriptables laden ein zur großen Impro-Show!! Du hast Lust auf eine Weihnachtsfeier; die alles andere als nach Plan" läuft? Dann bist du bei unserer Weihnachts- und Jahresabschlussshow genau richtig! Am Donnerstag, den 19. Dezember um 19°° Uhr erwartet dich mit den »Unscriptables« eine festliche Improvisationstheater-Show, bei der nichts gescriptet ist und doch alles passt! Ob Weihnachtsklassiker im neuen Licht;, völlig unsinnige Geschenkwünsche oder spontane Feiertagskatastrophen: Wir improvisieren, was das Fest hält, und lassen die Lachmuskeln im Takt der Weihnachtsglocken tanzen. Wir freuen uns auf einen festlichen Abend mit dir! Eine Anmeldung ist über folgenden Link möglich: Anmeldeformular
Wann? 19.12.2024, 19:00 Uhr
Reservierung? Siehe Link zum Anmeldeformular im Text
Event ticket booking link - https://www.indiraperformingarts.com/shows-and-workshops/odissi-soirée Flyer hier... Odissi ist eine der klassischen Tanzformen Indiens. Er stammt aus dem heutigen Bundesstaat Odisha, einer Region an der Ostküste Indiens. Wie alle klassischen Tanzstile ist er tief in der kulturellen und spirituellen Tradition Indiens verwurzelt. Einer Legende zufolge, wurde Tanz von dem großen göttlichen Tänzer Shiva und seiner Gefährtin Parvati erschaffen. Der kraftvolle Aspekt des Tanzes wurde von Shiva kreiert, die weichen und sinnlichen Bewegungen wurden von Parvati beigetragen. Der Odissi spiegelt beide Aspekte des Tanzes wider: Die eckige und strenge Chouka-Position steht im Kontrast zum weichen und dynamischen Tribhangi, der dreifach gebogenen Haltung. Der Fluss, der sich aus der Kombination von beidem ergibt, macht den Odissi einzigartig unter den indischen Tanzformen. Odissi Soire - ein besonderer Abend, der Tanz, Musik und Spiritualität auf einzigartige Weise in Einklang bringt. Es tanzen: Annesh Raghavan | Gudrun Märtins | Kamala Klebanova Sandra Ludwig | Tonusree Basu
Wann? 12.10.2024, 18:00 Uhr
Reservierung? Siehe QR-Code auf dem Flyer oder Link
"wir waren jene die wussten, aber nicht verstanden" Roger Willemsen Wie sollen wir uns die Zukunft vorstellen, wenn sie uns doch oft so unklar und weit entfernt erscheint? Wenn wir über die Zukunft reden wollen, müssten wir dann nicht erstmal von der Gegenwart reden? Denn um sich auf die Zukunft zuzubewegen, müssten wir da nicht wissen, von wo aus wir starten? In seinem letzten Buch "Wer wir waren" unternimmt der Publizist Roger Willemsen den Versuch einer Verortung. "i still don´t get it" ist der Versuch, angelehnt an die Gedanken Willemsens, verschiedene Symptome der Gegenwart künstlerisch zu beforschen und sie in ästhetische Formate zu überführen. Eine theatrale Installation. Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 21.07.2024, 20:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
„Wir wollen, dass es sich ändert, aber wir wollen nicht, dass wir uns ändern.“ Berlin Anfang der 1930er: Die Arbeitslosigkeit ist hoch, auf den Straßen schlagen sich Nazis mit Kommunisten und die Zeitungen drucken Falschmeldungen. Fabian, selbstbezeichneter Moralist, lässt sich ziellos zwischen turbulentem Nachtleben und der Arbeit als Werbetexter treiben. Er beobachtet die Menschen auf ihre Eignung, anständig und vernünftig zu sein, ohne an Besserung zu glauben. Ein Theaterabend voller Begegnungen zwischen Freunden, Bekannten, Fremden, Liebschaften unkl Geliebten, an dem das Leben in all seinen Facetten studiert wird. Es spielen: Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Louisa Goebes, Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Volker Kampen, Barbara Karg, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Max Pitschel, Colleen Rensch, Julia Meluso, Judith Schmid, Freya Scheib, Max Schwab, Jan Siemens, Samantha Weigt Regie: Isabelle Stolzenburg Assistenz: Ilon Jödicke Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 29.06.2024, 20:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Workshop mit den Autoren Dr. phil. Miriam Stein und Prof. Dr. med. Knut Schnell. Wie lassen sich Klient*innen motivieren, im Hier und Jetzt neue Denk- und Verhaltensweisen zu erproben und dabei ihren interpersonellen Spielraum zu erweitern? Als Antwort auf diese Frage haben die Autoren ein psychologisch-neurobiologisches Modell (SPACE) zum Einsatz der Angewandten Improvisation in der Psychotherapie entwickelt. In den Bereichen Status, Annäherungsorientierung, Präsenz, Creativität und Empathie können Therapeut*innen und Klient*innen spielerisch die eigene Haltung reflektieren, mit Spaß Neues ausprobieren und dabei mehr Gelassenheit finden. Anmeldung zur Buchvorstellung bitte klicken: Hier… Dr. phil. Miriam Stein ist Psychologische Psychotherapeutin (KVT), Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Sie setzt die Angewandte Improvisation seit 2014 in der Weiterbildung von Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen sowie in der ambulanten psychotherapeutischen Behandlung ein. Neben der Angewandten Improvisation beschäftigt sie sich mit der therapeutischen Beziehungsgestaltung, dem Coaching und der Entwicklung und Implementierung von E-Mental-Health Systemen. Prof. Dr. med. Knut Schnell Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (TP), ist ärztlicher Direktor des Asklepios Fachklinikums Göttingen, Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Psychotherapieforschung an der Universitätsmedizin Göttingen und CBASP-Therapeut und -Trainer. Mithilfe der funktionellen Bildgebung hat er u.a. die neuronalen Grundlagen sozialer Kognition untersucht. Seit 2013 setzt er die Angewandte Improvisation in der stationären Behandlung von Patient*innen und der psychotherapeutischen Weiterbildung ein. Angewandte Improvisation ist zugleich angewandte Theaterpädagogik, die ein großes Spektrum handlungsorientierter bzw. theatraler Methoden abbildet. Wir möchten allen Theaterpädagogen*innen, die in psychotherapeutischen Zusammenhängen arbeiten oder arbeiten werden dieses Buch und die Teilnahme am Workshop empfehlen. Weitere Informationen auf der Seite der Autor*innen: Hier klicken... Weitere Informationen beim Verlag: Hier klicken…
Wann? 20.07.2024, 18:30 Uhr
Reservierung? info@.theaterwerkstatt-heidelberg.de
Unscriptables Direkt im Anschluss, quasi als eine große Show, führt nach der Improshow - Wha´s next? auch noch das Ensemble Unscriptables auf. Freuen Sie sich auf ganz viel Improtheater. Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 29.06.2024, 15:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
What’s next? – die Improshow Wir laden euch herzlich ein zu einem improvisierten Programm voller Lachen, Spannung und spontaner Kreativität! Am Mittwoch 26.06, Donnerstag 27.06 und Samstag 29.06 öffnen wir die Türen der Theaterwerkstatt wo Kleingruppen aus dem Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ Szenen zeigen, bei denen nichts vorhersehbar ist und alles möglich wird.. Die Darsteller werden auf eure Vorschläge und Ideen reagieren, um Geschichten und Szenen aus dem Moment heraus zu erschaffen. Egal ob witzige Komödie, packendes Drama oder absurde Situationen - lasst euch überraschen! Leitung: Sebastian Schwarz Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 29.06.2024, 14:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
What’s next? – die Improshow Wir laden euch herzlich ein zu einem improvisierten Programm voller Lachen, Spannung und spontaner Kreativität! Am Mittwoch 26.06, Donnerstag 27.06 und Samstag 29.06 öffnen wir die Türen der Theaterwerkstatt wo Kleingruppen aus dem Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ Szenen zeigen, bei denen nichts vorhersehbar ist und alles möglich wird.. Die Darsteller werden auf eure Vorschläge und Ideen reagieren, um Geschichten und Szenen aus dem Moment heraus zu erschaffen. Egal ob witzige Komödie, packendes Drama oder absurde Situationen - lasst euch überraschen! Leitung: Sebastian Schwarz Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 27.06.2024, 19:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Die Jugendfahrt ins Nirgendwo - zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten Tauche ein in das Wagnis der Jugendfahrt ins Nirgendwo, wo Freundschaften auf die Probe gestellt, Lügen entlarvt und Gerüchte entfesselt werden. Begleite eine bunte Gruppe von Jugendlichen auf ihrer Reise voller Wendungen, Geheimnisse und überraschender Enthüllungen. Zwischen Ausflügen und Lagerfeuergesprächen entfaltet sich eine Geschichte voller Emotionen, Missverständnisse und Konflikte. Kann all das aus der Welt geschaffen werden? Das Junge Theater hat mit „Die Jugendfahrt ins Nirgendwo – zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten“ ein Stück über die Kraft der Freundschaft und die Herausforderungen des Miteinanders entwickelt Sei dabei und entdecke, was passiert, wenn Gerüchte ihren Lauf nehmen. Es spielen: Arianne Lange, Carlotta Pfreundschuh, Chiara Schönecker, Christian Bauer, Emilia König, Fiona Moore, Hannah Friedmann, Helena Hoppe, Leo Ernst, Lukas Moore, Margarethe Landfried, Martha Henschen, Maya Wagner, Miley Cissé, Olivia Kreutzer, Paula Joerg Leitung: Clara Ciliox-Schütz Assistenz: Pia Almstedt, Josefine Hiersche Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 27.06.2024, 17:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Die Jugendfahrt ins Nirgendwo - zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten Tauche ein in das Wagnis der Jugendfahrt ins Nirgendwo, wo Freundschaften auf die Probe gestellt, Lügen entlarvt und Gerüchte entfesselt werden. Begleite eine bunte Gruppe von Jugendlichen auf ihrer Reise voller Wendungen, Geheimnisse und überraschender Enthüllungen. Zwischen Ausflügen und Lagerfeuergesprächen entfaltet sich eine Geschichte voller Emotionen, Missverständnisse und Konflikte. Kann all das aus der Welt geschaffen werden? Das Junge Theater hat mit „Die Jugendfahrt ins Nirgendwo – zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten“ ein Stück über die Kraft der Freundschaft und die Herausforderungen des Miteinanders entwickelt Sei dabei und entdecke, was passiert, wenn Gerüchte ihren Lauf nehmen. Es spielen: Arianne Lange, Carlotta Pfreundschuh, Chiara Schönecker, Christian Bauer, Emilia König, Fiona Moore, Hannah Friedmann, Helena Hoppe, Leo Ernst, Lukas Moore, Margarethe Landfried, Martha Henschen, Maya Wagner, Miley Cissé, Olivia Kreutzer, Paula Joerg Leitung: Clara Ciliox-Schütz Assistenz: Pia Almstedt, Josefine Hiersche Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 07.07.2024, 18:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Die Jugendfahrt ins Nirgendwo - zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten Tauche ein in das Wagnis der Jugendfahrt ins Nirgendwo, wo Freundschaften auf die Probe gestellt, Lügen entlarvt und Gerüchte entfesselt werden. Begleite eine bunte Gruppe von Jugendlichen auf ihrer Reise voller Wendungen, Geheimnisse und überraschender Enthüllungen. Zwischen Ausflügen und Lagerfeuergesprächen entfaltet sich eine Geschichte voller Emotionen, Missverständnisse und Konflikte. Kann all das aus der Welt geschaffen werden? Das Junge Theater hat mit „Die Jugendfahrt ins Nirgendwo – zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten“ ein Stück über die Kraft der Freundschaft und die Herausforderungen des Miteinanders entwickelt Sei dabei und entdecke, was passiert, wenn Gerüchte ihren Lauf nehmen. Es spielen: Arianne Lange, Carlotta Pfreundschuh, Chiara Schönecker, Christian Bauer, Emilia König, Fiona Moore, Hannah Friedmann, Helena Hoppe, Leo Ernst, Lukas Moore, Margarethe Landfried, Martha Henschen, Maya Wagner, Miley Cissé, Olivia Kreutzer, Paula Joerg Leitung: Clara Ciliox-Schütz Assistenz: Pia Almstedt, Josefine Hiersche Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 06.07.2024, 18:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows - vor allem aber mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt- ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an. Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf die Bühne. Regie: Beate Metz Assistenz: Patricia Foidl Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 30.06.2024, 17:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows - vor allem aber mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt- ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an. Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf die Bühne. Regie: Beate Metz Assistenz: Patricia Foidl Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 21.06.2024, 19:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows - vor allem aber mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt- ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an. Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf die Bühne. Regie: Beate Metz Assistenz: Patricia Foidl Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 16.06.2024, 19:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows - vor allem aber mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt- ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an. Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf die Bühne. Regie: Beate Metz Assistenz: Patricia Foidl Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 15.06.2024, 19:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
„Wir wollen, dass es sich ändert, aber wir wollen nicht, dass wir uns ändern.“ Berlin Anfang der 1930er: Die Arbeitslosigkeit ist hoch, auf den Straßen schlagen sich Nazis mit Kommunisten und die Zeitungen drucken Falschmeldungen. Fabian, selbstbezeichneter Moralist, lässt sich ziellos zwischen turbulentem Nachtleben und der Arbeit als Werbetexter treiben. Er beobachtet die Menschen auf ihre Eignung, anständig und vernünftig zu sein, ohne an Besserung zu glauben. Ein Theaterabend voller Begegnungen zwischen Freunden, Bekannten, Fremden, Liebschaften unkl Geliebten, an dem das Leben in all seinen Facetten studiert wird. Es spielen: Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Louisa Goebes, Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Volker Kampen, Barbara Karg, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Max Pitschel, Colleen Rensch, Julia Meluso, Judith Schmid, Freya Scheib, Max Schwab, Jan Siemens, Samantha Weigt Regie: Isabelle Stolzenburg Assistenz: Ilon Jödicke Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 28.06.2024, 20:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Liebe Freundinnen und Freunde der Theaterwerkstatt Heidelberg, wir freuen uns die »Klingenteichspiele – Festival der wöchentlichen Spielclubs« vorzustellen. Die Intention dieses Festivals besteht zum einen darin, dass sich alle wöchentlich spielenden Theatergruppen untereinander begegnen und zum anderen sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die unterschiedlichen Aufführungen und Formate werden von abwechslungsreichen Workshops am Wochenende ergänzt. Save The Date Von Montag, den 24.06. bis einschließlich Sonntag, den 30.06. haben wir ein buntes Potpourri an Aufführungen und Workshops bei uns im Hause zusammengestellt. Wir würden uns sehr freuen dich bei der ein oder anderen Veranstaltung in der Woche bei uns willkommen zu heißen und am Samstagabend gemeinsam zu feiern. Eine Übersicht aller Veranstaltungen, inklusive Eintrittspreise und kostenfreier Angebote, können dem Flyer im Anhang entnommen werde. Eine Übersicht aller Workshops und Aufführungen findet sich in unserem Veranstaltungskalender. Wir bitten für alle Workshops & Aufführungen um vorherige Anmeldung, respektive Reservierung per E-Mail: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de Wir freuen uns von dir zu hören! Herzliche Grüße vom Team der TWHD
Wann? 24.06.2024 - 30.06.2024
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Erleben Sie in einer offenen Probe das Stück "Hotel Elegance" – eine Stückentwicklung voller Intrigen, Humor und herzlicher Momente. Am Tag der bedeutenden Wiedereröffnung entfaltet sich eine Welt voller unerwarteter Wendungen, in der sich eine bunte Palette von Charakteren trifft. Jeder von ihnen enthüllt an diesem denkwürdigen Tag seine eigene Geschichte. Regie: Christoph Kaiser Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 24.06.2024, 20:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
„Wir wollen, dass es sich ändert, aber wir wollen nicht, dass wir uns ändern.“ Berlin Anfang der 1930er: Die Arbeitslosigkeit ist hoch, auf den Straßen schlagen sich Nazis mit Kommunisten und die Zeitungen drucken Falschmeldungen. Fabian, selbstbezeichneter Moralist, lässt sich ziellos zwischen turbulentem Nachtleben und der Arbeit als Werbetexter treiben. Er beobachtet die Menschen auf ihre Eignung, anständig und vernünftig zu sein, ohne an Besserung zu glauben. Ein Theaterabend voller Begegnungen zwischen Freunden, Bekannten, Fremden, Liebschaften unkl Geliebten, an dem das Leben in all seinen Facetten studiert wird. Es spielen: Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Louisa Goebes, Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Volker Kampen, Barbara Karg, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Max Pitschel, Colleen Rensch, Julia Meluso, Judith Schmid, Freya Scheib, Max Schwab, Jan Siemens, Samantha Weigt Regie: Isabelle Stolzenburg Assistenz: Ilon Jödicke Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 25.06.2024, 20:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Wann? 26.04.2024 - 26.04.2024, 19:00 - 21:00 Uhr
„Ich habe keine Geheimnisse.“ eine theatrale Auseinandersetzung zu dem Thema „Geheimnis“ Eine Aufführung des Ensembles „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ Inszenierung: Sebastian Schwarz Was ist ein Geheimnis? Hat jeder Geheimnisse? Geheimnisse sind mir doch immer bewusst, oder? Mit diesen und weiteren Fragen hat sich das Ensemble des Kurses „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ der Theaterwerkstatt in den letzten Monaten beschäftigt und freut sich darauf Ihnen am 03.02 ihre Ergebnisse zu präsentieren. Eingebettet in performative Elemente, treffen wir auf die Familie Martin die sich ihrer Familientradition gemäß jedes Jahr in ihrem Ferienhaus zum gemeinsamen Familientreffen auf Baltrum treffen. Doch was passiert, wenn diese Figuren mit ihren eigenen Geheimnissen und unausgesprochenen Konflikten das harmonische Miteinander gefährden? Es ist einfach, wenn du nur von weitem zusiehst, wie ein Geheimnis wütet. Vielleicht ist es deswegen oftmals besser, wenn man es ausspricht, bevor es einen frisst. Hinweis: Eintrittskarten können am 03.02.2024 ab 18:30 Uhr vor Ort abgeholt werden
Wann? 03.02.2024 - 03.02.2024, 19:30 Uhr
Reservierung? Bitte info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder 06221-7259552
Die Zukunft. Ein weites, unentdecktes Land, das vor uns liegt. Ein Rätsel, voller Chancen und Unsicherheiten, das uns herausfordert und fasziniert. Unsere Zukunft, gemeinsam und doch individuell. Es gibt unzählige Fragen, auf die wir noch keine Antworten haben. Das Kinder- und Jugendtheater hat sich diesem Rätsel mit einer einzigartigen Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit gewidmet. Sie haben die Gedanken und Ängste aufgegriffen und in dem Stück „Hallo liebe Zukunft“ auf die Bühne gebracht. Willkommen in einer faszinierenden Welt voller Möglichkeiten und Abenteuerlust. Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 23.07.2023 - 23.07.2023, 18:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder 06221-7259552
Das Ensemble Schauspiel ZWEI präsentiert: Der Tag geht, die Nacht kommt. Bettys Bar wird zur Anlaufstelle für einsame Seelen. Menschen kommen und gehen. Die Frau, die mal kurz vorbei muss. Der Laszive. Der Mann, der sich falsch entschieden hat. Die Frau am Tresen, die schon alles gesehen hat. Der, der so hart daran arbeitet, jemand zu sein. Sie kommen, um sich zu amüsieren, abzulenken, zu vergessen, loszulassen, zu sich selbst zu finden. Sie zeigen ihr Inneres, geben Einblicke und bleiben einander doch fremd. Sie begegnen sich und verlieren sich in dieser Nacht, die in allen Spuren hinterlässt... Es spielen: Amelie Bengsch, Dana Cagalj, Michael Denk, Susanne Gundermann, Jessica Kräft, Sarah Kremer, Hanna Lakatos, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Erika Schäfer, Neele Schattschneider, Judith Schmid, Jan Siemens, Matthias Villunger, Philipp Wiesenbach. Regie: Isabelle Stolzenburg Assistenz: Ilon Jödicke Flyer Rückseite: Hier... Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 27.06.2023 - 01.07.2023, 20:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder 06221-7259552
Eine Aufführung im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT. Leonce und Lena von Georg Büchner (1813-1837) Es ist ein Jammer. Man kann keinen Kirchturm herunterspringen, ohne den Hals zu brechen. In Büchners höhnischer Abrechnung mit dem Zeitgeist und der Politik leiden die Figuren an einer Welt, in der die einen zu unmenschlichem Müßiggang, die anderen zu unmenschlicher Arbeit verdammt sind. Das satirisch-subversive und absurd-melancholische Spiel erzählt von der Fortführung des Krieges zwischen den leeren und den vergoldeten Bäuchen und von aberwitzig utopischen Verhältnissen: jetzt wird jeder, der sich rühmt sein Brot im Schweiße seines Angesichts zu essen, für verrückt und der menschlichen Gesellschaft gefährlich erklärt. --- Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 28.04.2023, 19:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Der Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“, unter der Leitung von Sebastian Schwarz, lädt Sie herzlich ein, gemeinsam mit ihnen am Sonntag den 31.07 um 16:30 Uhr kostenfrei an einem improvisierten Theaterabend in der Theaterwerkstatt Heidelberg teilzunehmen. Die Darstellenden werden sich auf die Bühne stürzen und Szenen zum Leben erwecken, die es so noch nicht gab und vermutlich so auch nie wieder geben wird. Es ist ein Abend, der für die Teilnehmenden unter dem Motto „Keine Panik!“ steht. Es erwartet Sie ein kreativer, aufregender und nicht berechenbarer Abend, an dem die Schauspielenden über ihren Schatten springen und das Risiko nicht scheuen werden. Und Sie dürfen dabei in der ersten Reihe dabei sein. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Wann? 31.07.2022, 16:30 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de; +49 (0)6221 181482
Am 28. Juni, 1. Juli und 2. Juli 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel ZWEI-Ensemble frei nach Molière das Stück "Der Geizige". Eine Schauspieltruppe möchte das Stück „Der Geizige“ von Molière aufführen. Das Stück vom reichen Geschäftsmann Harpagon, der an allen Ecken knausert und spart und stets auf seinen Vorteil bedacht ist. Er möchte seine beiden Kinder, Elise und Cléante, gewinnbringend verheiraten. Doch haben die beiden ihre ganz eigenen Vorstellungen von Liebe und Rebellion. Und nicht nur die Figuren aus Molières Stück rebellieren gegen den Hausherrn, sondern auch auf der Bühne geht einiges drunter und drüber, denn die Schauspieler:innen haben ihre ganz eigenen Vorstellungen und Ziele, wie sie das Stück gestalten wollen. Es spielen: Amélie Bengsch, Sonja Bußhardt, Michael Denk, Jasmin Gumbel, Christopher Heidebrecht, Barbara Karg, Sarah Kremer, Armin Nöthe, Sonia Salman, Tanja Schäpers, Lucie Schicker, Judith Schmid, Jan Siemens, Matthias Villunger, Korina Vucetic, Sylvia-Katharina Wolke Regie: Isabelle Stolzenburg Assistenz: Michaela Huy Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen. Der Eintritt kostet 12 €, ermäßigt 8€. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder +49 (0)6221 181482 .
Wann? 28.06.2022 - 02.07.2022, 20:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de; +49 (0)6221 181482
Am 18. Juni 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel EINS-Ensemble im Rahmen einer Werkschau das Stück "Toc Tic Time - Jeder kennt sie, keiner hat sie." . Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Wann? 18.06.2022, 20:00 Uhr
Wann? 29.04.2022, 19:00 Uhr
Wann? 07.12.2024 - 18.12.2025
Reservierung? sucht-theater@posteo.de
Theater selber machen! Seit 22 Jahren bietet das Sommer-Theater unter professioneller Leitung von Schauspieler*innen, Tänzer*innen und angehenden Theaterpädagog*innen der Theaterwerkstatt Heidelberg für theaterbegeisterte und/oder theaterneugierige Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Theaterspielen und mit allem, was mit Theater zu tun hat, zu befassen. Dabei kommt es uns neben einer fundierten künstlerischen Vermittlung auf das Erlernen kommunikativer und darstellerischer Mittel sowie einer Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen an. Die Teilnahme ist im Rahmen der Stadtranderholung des Stadtjugendrings ein- und zweiwöchig möglich. Jeweils freitags präsentieren alle Workshop- und Theatergruppen vor einem geladenen Publikum ihr Ergebnis auf der Bühne. Bitte erkundigen Sie sich beim Stadtjugendring Heidelberg (Telefon 06221-22180).
Weitere Informationen: [Dokumentation Schüler Sommer Theater 2015] [Presse Schüler Sommer Theater 2014] [Presse Schüler Sommer Theater 2013] [Presse Schüler Sommer Theater 2012] [Presse Schüler Sommer Theater 2010] [Presse Schüler Sommer Theater 2009] [Presse Schüler Sommer Theater 2009] [Presse Schüler Sommer Theater 2006]
Wann? 05.08.2024 - 16.08.2024, Montag bis Freitag von 09 bis 16 Uhr
Reservierung? 06221-22180
Wann? 29.06.2021 - 03.07.2021, 20:00 Uhr
Reservierung? Per Mail an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de und Kartentelefon: 06221 - 7259552
Wann? 15.11.2019 - 16.11.2019, 19:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
„Waldshuts Aufbruch in die Moderne“ lautet der Titel des diesjährigen Bürgertheaters im Rahmen der 551. Chilbi, das die 50er, 60er und 70er Jahre zu seinem thematischen Schwerpunkt macht. Video: Impressionen von der Aufführung am 15.07.2019 Presse Südkurier vom 18.08.2019 über die Premiere hier. In einer Vielzahl von Szenen werden das Selbstverständnis, der Zeitgeist und die Träume der Menschen in jenen ebenso dynamischen wie widersprüchlichen drei Jahrzehnten in der Waldshuter Stadtgeschichte lebendig. Wie gestaltete sich das Leben zwischen Kriegsnot, Wirtschaftswunder, ersten Reisen in den Süden, neumodischen Rockkonzerten, Hippie-Bewegung, sexueller Revolution, gesellschaftlicher Veränderung und politischer Unruhe? Erreichten die großen bundesdeutschen Themen wie die Aufarbeitung der Nazizeit etwa durch Beate Klasfeld oder die 68er Studentenrevolte sowie der daraus resultierende Zeitgeist auch Waldshut, eine Kleinstadt am südlichsten Zipfel der Republik? Und wie gestaltete sich das Zusammenleben mit den Schweizer Nachbarn, nachdem der zweite Weltkrieg das gegenseitige Vertrauen so nachhaltig untergraben hatte? Neben einer klassischen Recherche werden auch Berichte von Zeitgenossen aus dem Waldshuter Raum für die Erarbeitung der Szenen herangezogen. Umgesetzt werden die Szenen wie immer von Waldshuter Bürgern, die sich auf den Pfaden ihrer eigenen Geschichte bewegen. An dieser Spurensuche kann sich jeder beteiligen und im anschließenden Probenverlauf herausfinden, ob ein Mitspiel auf der Bühne in Form einer Rolle oder eine andere Tätigkeit als Musiker, Tänzer, Bühnenbauer u.a. in Frage kommt. Des Weiteren wird die Inszenierung wieder von der Stadtmusik, den ortsansässigen Chören und weiteren Vereinen im Sinne einer teilhabenden kommunalen Kunst begleitet. Im Südkurier vom 21.08.2006 lobt der damalige Präsident des Landesverbandes Amateurtheater BW: „Diese Kombination von Brauchtum und Geschichte, transportiert durch das Medium Theater in einer zeitgemäßen Form, ist in ganz Baden-Württemberg einmalig.“ Neben den Schauspielern, Sängern und Pantomimen der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängerzone mit: Alt-Waldshut, Junggesellschaft 1468, Tanzsportclub Blau-Weiß, Stadtmusik Waldshut, Ministranten u.a. Das Textbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg, die das partizipative Konzept als "kommunale Kunst" versteht. Impressionen aus den Proben:
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Wann? 17.08.2019, 20:00
Textfassung von Sungard Rothschädl Wer bin ich und wenn ja wie viele?
Wann? 15.06.2019 - 16.06.2019, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Wann? 21.07.2019, 15:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 11.04.2019, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 31.03.2019, 18:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Eine Aufführung im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT. Leonce und Lena von Georg Büchner (1813-1837) Es ist ein Jammer. Man kann keinen Kirchturm herunterspringen, ohne den Hals zu brechen. In Büchners höhnischer Abrechnung mit dem Zeitgeist und der Politik leiden die Figuren an einer Welt, in der die einen zu unmenschlichem Müßiggang, die anderen zu unmenschlicher Arbeit verdammt sind. Das satirisch-subversive und absurd-melancholische Spiel erzählt von der Fortführung des Krieges zwischen den leeren und den vergoldeten Bäuchen und von aberwitzig utopischen Verhältnissen: jetzt wird jeder, der sich rühmt sein Brot im Schweiße seines Angesichts zu essen, für verrückt und der menschlichen Gesellschaft gefährlich erklärt. --- Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 05.04.2019, 19:30 Uhr
Reservierung? Eintritt frei
Im Rahmen eines Forschungsprojekts des Instituts für Gerontologie und in Kooperation mit der Theaterwerkstatt Heidelberg e.V. laden wir Sie zu einer besonderen Theaterveranstaltung ein: In mehreren Alltagsszenen, zeigt ein Schauspieler-Duo auf humoristische und nachdenkliche Weise zu welchen Vorurteilen, Konflikten und Bereicherungen es zwischen Jung und Alt kommen kann. „Alte Leute, alte Ränke - junge Füchse, neue Schwänke?“ Sind alte Menschen wirklich stur ? Und junge Menschen leben nur noch vor dem Handy? Oder ist man am Ende immer nur so alt wie man sich fühlt? Wobei können wir uns gegenseitig unterstützen und wo begegnen wir uns? Gemeinsam wollen wir nach Lösungen suchen, wie man vor Ort das Zusammenleben und den Zusammenhalt verbessern kann. Das Publikum darf dabei aktiv mitmachen und Ideen einbringen…
Mitmach-Werkschau der Improtheatergruppe an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns am Donnerstag, den 21.03.2019, um 19:30 Uhr, an einem Theaterabend teilzunehmen an dem Sie entscheiden können, Spieler oder Zuschauer zu sein. Es gibt kein Richtig, es gibt kein Falsch. Das Einzige was notwendig ist, ist die Lust sich auf was Neues einzulassen und sich herausfordern zu lassen. Jeder der kommt hat die Möglichkeit an diesem Abend sowohl aktiv wie auch passiv zu sein. Jeder darf sich mit seinen Ideen und Vorschlägen einbringen, jeder darf in den Genuss kommen miteinander ins Spiel zu kommen und jeder hat auch die Möglichkeit mit auf die Bühne zu springen und sich ganz aktiv am Spiel zu beteiligen. Erlebt mit uns einen etwas anderen Improtheaterabend. Dieser Kurs beschäftigt sich grundsätzlich mit Methoden der Improvisation und der Schauspielkunst, die neben der Verbesserung des eigenen Spiels auch für den Einsatz unterschiedlicher sozialer, pädagogischer, kultureller sowie künstlerischer Arbeitsfelder geeignet sind. Über das Mittel der Improvisation zum gemeinsamen Spiel zu finden, ist ein spannender Prozess, der mit viel Spaß und Ausdrucksfreude eine methodische Basis von Schauspielgrundlagen vermittelt. Daran würden wir Sie gerne donnerstags 19:30 Uhr teilhaben lassen. Eintritt kostenfrei.
Wann? 21.03.2019, 19:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 23.03.2019, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 24.03.2019, 18:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Alle Programmpunkte auf eine Blick:
Theater und Orchester Heidelberg | Pädagogisches Hochschule Heidelberg | Theater- und Spielberatung | Theaterwerkstatt Heidelberg |
Führung mit theaterpädagogischem Schwerpunkt | Tag der offenen Tür und Workshop Angebot | Vorstellung des Klassenzimmerstücks „Knappe Kiste“ | Präsentation "Szenisches Schreiben" der aktuellen Vollzeit-Ausbildung |
16 - 17.30 Uhr | 16 – 17.30 Uhr | 16 - 17.30 Uhr | 14 - 15.30 Uhr |
Ab 18 Uhr gemeinsames Netzwerkstreffen und Abendprogramm in der Theaterwerkstatt Heidelberg |
Die einzelnen Programmpunkte im Detail:
Theater und Orchester der Stadt Heidelberg 16 - 17.30 Uhr
Führung mit theaterpädagogischem Schwerpunkt Treffpunkt: Theaterstraße. 10 Heidelberg - Haupteingang Theater Wir bitten um Anmeldung vorab unter: constanze.wohninsland@heidelberg.de Theater- und Spielberatung 16 - 17.30 Uhr Knappe Kiste oder Hände hoch, jetzt wird gemessen! Stückentwicklung der Theater- und Spielberatung Baden-Württemberg (TSB) in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus Heidelberg, gesponsert von der Sparkasse Heidelberg Drei berühmte Wissenschaftlerinnen sammeln Daten von jungen Menschen auf der ganzen Welt. Für DIE Studie. Noch ist sie geheim, denn es fehlen ein paar letzte Informationen. Frau Dr. X, Y und Z haben alles dabei, um sich mit mit dem Publikum zu messen. Ein Stück über fast alles, was man schnell und einfach mit einem Label versehen kann. Ein Stück, in dem die Meinung des Publikums zählt. Bienenstraße. 5 Heidelberg Wir bitten um Anmeldung vorab unter: info@theaterberatung-bw.dePädagogische Hochschule Heidelberg, Abteilung Theaterpädagogik 16 - 17.30 Uhr
Offenes Haus und Workshop Angebot: Physischer Schauspieler & Sprechwerkstatt Zeppelinstraße. 3 Heidelberg Wir bitten um Anmeldung vorab unter: humphrey@ph-heidelberg.de Theaterwerkstatt Heidelberg 14 - 15.30 Uhr Stücke-Baustelle Präsentation des Unterrichts "Szenisches Schreiben" mit der aktuellen Gruppe der Vollzeit-Weiterbildung zum Theaterpädagog/in (BuT) an der Theaterwerkstatt Heidelberg, Leitung: Lorenz Hippe In zwei Tagen sind mit der Gruppe aus eigenen Texten neue Szenenfolgen entstanden, die von den Dramaturgie-Teams in kurzen Präsentationen in szenischen Lesungen gezeigt und gemeinsam reflektiert werden. Für Interessierte zum Thema Szenisches Schreiben bieten wir darüber hinaus an: 9 - 12 Uhr Offener Unterricht in den Räumen der Theaterwerkstatt Heidelberg Hospitation beim Unterricht der aktuellen Gruppe der Vollzeit-Weiterbildung zum Theaterpädagog/in (BuT) an der Theaterwerkstatt Heidelberg, Thema: "Szenisches Schreiben", Leitung: Lorenz Hippe. Klingenteichstraße 8 Heidelberg (Nähe Haltestelle Peterskirche) Wir bitten um Anmeldung vorab unter: info@theaterwerkstatt-heidelberg.deFolgende Veranstaltung fällt aus: 18 Uhr Theaterpädagogisches Netzwerktreffen, Theaterwerkstatt Heidelberg:
analoge Website, Tauschbörse, einem Who-is-Who der Theaterpädagogik in Heidelberg u.v.m... Snacks und Getränke sind gegen Unkostenbeitrag zu erwerben. Wir freuen uns schon sehr auf einen bunten Abend! Klingenteichstraße 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche) Wir bitten um Anmeldung vorab unter: info@theaterwerkstatt-heidelberg.deWann? 03.05.2019, ab 18:00
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de Tel: 06221 - 181482
Ein satirischer Einakter von Holger Klän. Zeitoptimierung, Effizienz und das Ideal der "40- Sekunden-Stufe": All das ist in dieser gar nicht so futuristischen Satire zu finden. Eine Gruppe von Menschen, die an einem Seminar zur Zeitoptimierung teilnimmt, wird plötzlich durch einen Stromausfall von der Außenwelt abgeschnitten. Handys, PCs, Uhren, nichts funktioniert mehr! Das Seminar muss aber unbedingt fortgesetzt werden, denn schließlich darf keine Sekunde verschwendet werden! Also wird ein "Zeiterfassungsgerät" konstruiert, an das sich alle wie an einen Strohhalm klammern. Wie werden die Kursteilnehmer mit dieser "lebensbedrohlichen" Situation umgehen? Ist ein Leben ohne innere Stechuhr überhaupt noch möglich? Inszenierung: Sebastian Schwarz Verlagsrechte: Deutscher Theaterverlag, Grabengasse 5, 69469 Weinheim/Bergstraße
Wann? 16.11.2018, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Ein satirischer Einakter von Holger Klän. Zeitoptimierung, Effizienz und das Ideal der "40- Sekunden-Stufe": All das ist in dieser gar nicht so futuristischen Satire zu finden. Eine Gruppe von Menschen, die an einem Seminar zur Zeitoptimierung teilnimmt, wird plötzlich durch einen Stromausfall von der Außenwelt abgeschnitten. Handys, PCs, Uhren, nichts funktioniert mehr! Das Seminar muss aber unbedingt fortgesetzt werden, denn schließlich darf keine Sekunde verschwendet werden! Also wird ein "Zeiterfassungsgerät" konstruiert, an das sich alle wie an einen Strohhalm klammern. Wie werden die Kursteilnehmer mit dieser "lebensbedrohlichen" Situation umgehen? Ist ein Leben ohne innere Stechuhr überhaupt noch möglich? Inszenierung: Sebastian Schwarz Verlagsrechte: Deutscher Theaterverlag, Grabengasse 5, 69469 Weinheim/Bergstraße
Wann? 18.11.2018, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Seit 16 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen« oder wie in diesem Jahr »Heimat«. 2018 stellt dabei ein besonderes Jahr dar: Die Chilbi, in dessen Rahmen das Bürgertheater zur Aufführung kommt, jährt sich zum 550. Mal. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Texbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg
Wann? 18.08.2018, 20:00
von Sarah Nemitz und Lutz Hübner. Ein schlechter Tag dort ist wie ein guter Tag bei uns. Ein armer Mann dort ist wie ein reicher Mann bei uns. Blanca aus Rumänien - Bosnien - Albanien - Kosovo...nimmt uns mit auf ihre so hoffnungsvolle Reise in ihr Paradies Deutschland. Spielerisch zeigt sie uns schonungslos auch die Schattenseiten ihrer Reise auf der Suche nach einem besseren Leben. Regie: Martin Rheinschmidt Aufführungsrechte bei Hartmann und Stauffacher GmbH, Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen, Köln
Wann? 21.07.2018, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
von Sarah Nemitz und Lutz Hübner. Ein schlechter Tag dort ist wie ein guter Tag bei uns. Ein armer Mann dort ist wie ein reicher Mann bei uns. Blanca aus Rumänien - Bosnien - Albanien - Kosovo...nimmt uns mit auf ihre so hoffnungsvolle Reise in ihr Paradies Deutschland. Spielerisch zeigt sie uns schonungslos auch die Schattenseiten ihrer Reise auf der Suche nach einem besseren Leben. Regie: Martin Rheinschmidt Aufführungsrechte bei Hartmann und Stauffacher GmbH, Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen, Köln
Wann? 22.07.2018, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
ein Stück nach Oliver von Flotow Wir: Anahita, Anna, Deniz, Finley, Kristina, Lara, Louisa und Nadir haben Euch etwas zu sagen… Am Sonntag, den 08. Juli 2018 um 14 Uhr in der Theaterwerkstatt Heidelberg… Über alle, die wissen wollen, was wir zu sagen haben, freuen wir uns. Ihr müsst dafür nichts bezahlen. Der Eintritt ist frei. Wir haben entschieden, dass wir freiwillige Spenden annehmen, um Kindern in Indien zu helfen, ihre Schule zu bezahlen. Die Spenden gehen an den Verein „Inki4help“, der alles 1:1 an die Kinder schickt. Wir bekommen auch ein Video und sehen, welchen Kindern mit unserer Spende ein weiteres Schuljahr ermöglicht wird. Wir freuen uns auf Euch! Ach ja, es wäre toll, wenn Ihr eine kurze Email an unsere Regisseurin (info@lamira-faro.de) schickt, dass wir genügend Stühle für Euch aufstellen.
Wann? 08.07.2018, 14 Uhr
Reservierung? info@lamira-faro.de
Der Kurs Schauspiel ZWEI hat sich seit Oktober zum einen mit den Elementen des Chorischen Theaters aber auch dem Singen und dem Musizieren und Komponieren mit Alltagsgegenständen beschäftigt. Anhand des Themas Langeweile und Garten ist eine Werkschau entstanden, in der die Gruppe einen Zwischenstand ihrer Arbeit präsentiert. Leitung: André Uelner Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstrasse verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 01.07.2018 - 01.07.2018, 18:00 Uhr
Reservierung? Kartetelefon 06221-7259552 (RESERVIERUNG AUCH PER ANRUFBEANTWORTER MÖGLICH)
Werkschau der Vollzeitstudierenden Theaterpädagogik BuT. Die Studierenden der Vollzeitausbildung zeigen zwei Ergebnisse einer exemplarischen Produktion, die jeweils in 6 Tagen erarbeitet wurden. Der Einritt ist frei. Inhaltsangabe: Antigone kann sich unmöglich dem, allen göttlichen Geboten widersprechenden Gesetz ihres Onkels Kreon beugen. Den Bruder Eteokles soll ein Staatsbegräbnis ehren, dem zweiten Bruder, Polyneikes, wird der religöse Ritus der Bestattung versagt. Antigone wird diesen, wie vorgeschrieben, mit Erde bedecken, ihn ungeachtet seiner Verfehlungen und seines Widerstandes gegen den Staat, ehren und ihm die letzte Ruhe ermöglichen. Dafür muss Kreon sie mit dem Tode bestrafen. Was ist göttliches, was irdisches Recht? Muss man die Ordnung um jeden Preis aufrecht erhalten, oder birgt dies nicht schon das Inhumane? Die Absolventen der Theaterwerkstatt zeigen in einer Bearbeitung der berühmtesten Tragödie von Sophokles eine heutige Sicht auf ein unausweichliches, verhängnisvolles Geschehen. Als zweites Ergebnis werden Auszüge eines Jungendstücks gezeigt.
Wann? 14.04.2018, 19:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de Tel: 06221 - 181482
herzlichen Glückwunsch!!! Das Stück Luther 1.7 reloaded unseres Theaterensembles Schauspiel EINS! ist aus 50 Bewerbungen am Theaterwettbewerb "Reformationstheater" beteiligten Inszenierungen ausgewählt worden, um beim sogenannten Preisträgerfestival vom 10. bis 12. November 2017 in Pforzheim nochmals dem Publikum präsentiert zu werden. Aus allen teilnehmenden Schauspielprojekten sind insgesamt 6 Produktionen ausgewählt worden. Und wir sind dabei! Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten! Aus den bei diesem Festival gezeigten Produktionen wählt die Jury dann eine Produktion als Sieger des Wettbewerbs aus. Zudem gibt es einen Publikumspreis. Die Preisverleihung findet am Sonntag den 12. November statt. Regie: Martin Rheinschmidt Als Beitrag zum Reformationsjahr zeigt das Ensemble Schauspiel EINS! der Theaterwerkstatt Heidelberg die Uraufführung der Theatercollage „Luther 1.7 reloaded“ und wirft mit diesem Stück auch einen sehr persönlichen Blick auf den großen Reformator. Gezeigt wird ein überraschendes und auch gebrochenes Bild einer zum nationalen Mythos verklärten Figur.
Wann? 11.11.2017, 14:00 Uhr
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 11.11.2017, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 12.11.2017, 16:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Helga und Günther stehen kurz davor, in das drohende Finanzloch zu fallen. Helfen würde ihnen jetzt das Testament von Oma. Die kann (oder will) sich in ihrer Demenz nicht mehr daran erinnern, wo sie dieses denn nun abgelegt hatte. Über Allem droht die sich nahende Apokalypse in Form einer gewaltigen Explosion. Uta und Nadine telefonieren unentwegt über den nahenden Abschlussball. Uta wird da dann doch das kleine Schwarze tragen, das sich Nadine wiederum angesichts des drohenden Finanzlochs ihrer Eltern abschminken kann. Utas Vater ist nämlich der Kopf des Chemikalienwerks, der alles am Laufen hält und die Kirche mit Weihrauch und das Schwimmbad mit Chemikalien versorgt. In der Kirche bringt der Pfarrer, benebelt vom Weihrauch, Kevin wieder auf den rechten Weg und Dora bringt nach Amt und Arzt angesichts ihre Stigmata an Händen und Füßen selbst den Pfarrer zum Abwinken. Gebete werden nicht erhört -selbst Gott scheint sich abgemeldet zu haben- und nachdem dann auch noch Mutter aus dem Jenseits anruft, scheint alles verloren: Was das wieder kostet! Regie: André Uelner Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstrasse verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 25.11.2017, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartetelefon 06221-7259552 (RESERVIERUNG AUCH PER ANRUFBEANTWORTER MÖGLICH)
Helga und Günther stehen kurz davor, in das drohende Finanzloch zu fallen. Helfen würde ihnen jetzt das Testament von Oma. Die kann (oder will) sich in ihrer Demenz nicht mehr daran erinnern, wo sie dieses denn nun abgelegt hatte. Über Allem droht die sich nahende Apokalypse in Form einer gewaltigen Explosion. Uta und Nadine telefonieren unentwegt über den nahenden Abschlussball. Uta wird da dann doch das kleine Schwarze tragen, das sich Nadine wiederum angesichts des drohenden Finanzlochs ihrer Eltern abschminken kann. Utas Vater ist nämlich der Kopf des Chemikalienwerks, der alles am Laufen hält und die Kirche mit Weihrauch und das Schwimmbad mit Chemikalien versorgt. In der Kirche bringt der Pfarrer, benebelt vom Weihrauch, Kevin wieder auf den rechten Weg und Dora bringt nach Amt und Arzt angesichts ihre Stigmata an Händen und Füßen selbst den Pfarrer zum Abwinken. Gebete werden nicht erhört -selbst Gott scheint sich abgemeldet zu haben- und nachdem dann auch noch Mutter aus dem Jenseits anruft, scheint alles verloren: Was das wieder kostet! Regie: André Uelner Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstrasse verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 26.11.2017, 18:00 Uhr
Reservierung? Kartetelefon 06221-7259552 (RESERVIERUNG AUCH PER ANRUFBEANTWORTER MÖGLICH)
Diese literarische Dialogveranstaltung ist ein Teil des gesamten Projekts „Weg sein – Hier sein – Teil sein – Ganz sein“ der Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V. in Heidelberg, das vom Innovationsfonds Kunst 2017 des Landes Baden-Württemberg gefördert wird. Weitere Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Heidelberg. Kooperationspartner: Karlstorbahnhof Heidelberg, 3ALOG e.V., KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V., Secession-Verlag Berlin. Galal Alahmadi, 1987 in Saudi-Arabien geboren und im Jemen aufgewachsen, ist einer der bekanntesten Dichter des Jemen und hat es in der arabischsprachigen Welt schon zu einigem Ruhm gebracht. 2010 gewann er den „Preis des Präsidenten“ auf lokaler, ein Jahr später dann auf nationaler Ebene. 2014 wurde er mit dem Abdulaziz-Al-Makaleh-Preis ausgezeichnet. Zudem hat Galal Alahmadi als Journalist und Redakteur für verschiedene arabische Zeitungen und Magazine gearbeitet. Bis September 2016 war er Literaturstipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung. Galal Alahmadi hat bislang vier Gedichtbände auf Arabisch veröffentlicht: „Ein Baum zum Bedauern und mehr“ (2011), „Ich kann mit niemandem weinen“ (2012), „Damit der Dschungel aus meiner Brust verschwindet“ (2013) und „Die Stufen des Hauses steigen allein herab“ (2015), außerdem erschienen eine Auswahl seiner Gedichte in der Anthologie Weg sein – Hier sein (Secession Verlag). Im August 2017 kürte die Jury des renommierten, nach dem ägyptischen Dichter Mohammed Afifi Matar benannten Dichter-Wettstreit Galal al-Ahmadi zum diesjährigen Preisträger. Der Preis wird in Kairo verliehen. Bildnachweis: Mathias Bothor Noor Kanj ,1990 in Suweida/Syrien geboren, Studium der Informatik und Wirtschaftswissenschaften in ihrer Heimatstadt und später auf der privaten International University for Science and Technology in Damaskus. 2014 verließ sie Syrien und zog in den Libanon. 2016 kam sie mit einem Literaturstipendium der Heinrich-Böll-Stiftung nach Deutschland. Gedichte der Lyrikerin wurden unter anderem im arabischsprachigen Sammelband „Neue Syrische Dichtung“ und der deutschsprachigen Anthologie „Weg sein – hier sein“ veröffentlicht. Noor Kanj hat für verschiedene arabische Zeitungen und Magazine geschrieben. Ihre Lyrik inzwischen bei zahlreichen Lesungen in Deutschland vorgestellt. Zur Zeit nimmt sie am Programm „Verschmuggel“ des Berliner Hauses der Poesie teil, bei dem jeweils ein deutschsprachiger und ein fremdsprachiger Lyriker ihre Texte gemeinsam übersetzten. Bildnachweis: Mathias Bothor Übersetzung: Salma Abd El Kader - Moderation: Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V.
Wann? 27.10.2017
Reservierung? Anmeldungen & Info unter info@arabischekultur.de
SALON_K special!- die große, traditionelle Milonga in Heidelberg mit Live-Musik aus Argentinien Achtung! Special: Live Musik mit dem grandiosen Sänger und Bandoneonisten Leonel Capitano aus Argentinien und Joel Tortul am Piano Wir freuen uns auf einen Tangorausch … mit tollen Menschen, den schönsten traditionellen Tangos, rücksichtsvollem Tanzen, wunderschöner Atmosphäre. Weitere Informationen unter www.tangojam.de
Wann? 07.10.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot anschließend Feier zum 15-Jährigen Bestehen. Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 22.10.2017, 16:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 29.10.2017, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 28.10.2017, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 21.10.2017, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
After-Work-Party mit live Musik
Wie und wo kann ich mich in Heidelberg weiterbilden? Orientierung im Dschungel der zahlreichen Angebote bietet der Heidelberger Weiterbildungstag.
Lernen Sie Bildungsanbieter und deren Angebote kennen! Eine Veranstaltung der Stadt Heidelberg - Amt für Chancengleichheit in Kooperation mit dem Netzwerk für berufliche Fortbildung Heidelberg und dem Regionalbüro für berufliche Forbildung. Im Jahr 2015 initiierte das Amt für Chancengleichheit die intensive Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für berufliche Fortbildung und veranstaltete den ersten großangelegten Weiterbildungstag. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Möglichkeit, sich im Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum Dezernat 16 unter dem Motto „Bildung bringt weiter“ über bestehende Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. Gespräche fanden sowohl an den 20 Messeständen als auch im angrenzenden Café Leitstelle statt. Zahlreiche Vorträge gaben interessante Impulse, und Angebote wie eine Farb- und Stilberatung und ein Bewerbungsmappencheck fanden regen Zuspruch.Wann? 10.10.2017, 18:00-21:00
Am 19.08.2017 fand die neue Inszenierung des Bürgertheaters Waldshut-Tiengen erfolgreich vor über 1.000 Zuschauern statt.
So macht Geschichte Spaß: Beim Heimatabend der 549. Waldshuter Chilbi zeigen die Schauspieler großes Theater Pressebericht: Südkurier 20.08.2017 von Ursula Freudig Das Freiluft-Bürgertheater macht den Heimatabend der 549. Waldshuter Chilbi zu einem besonderen Erlebnis. 1000 Sitzplätze in der Waldshuter Kaiserstraße reichen nicht aus. Unterhaltsame Szenen aus Waldshuts und Tiengens Geschichte. Christian Ruch textet neue Doppelstadt-Hymne. So lebendig und professionell präsentiert, macht Geschichte einfach Spaß. Und wenn die zurückliegenden Ereignisse eingebettet sind in amüsante Quengeleien zwischen einer Waldshuter und einer Tiengener Familie, dann macht sie doppelt Spaß. Das Freiluft-Bürgertheater beim Heimatabend der 549. Waldshuter Chilbi war mit seinen kurzweilig aufbereiten Szenen aus Waldshuts und Tiengens Geschichte ein Volltreffer. Auch was die Resonanz betraf. Längst nicht alle Zuschauer – unter ihnen auch Gäste aus der englischen Partnerstadt Lewis – hatten einen Sitzplatz bekommen. Rund 250 hiesige Laiendarsteller, die meisten aus Waldshut-Tiengener Vereinen, haben mit den Profis von der Theaterwerkstatt Heidelberg und einem Schweizer Gastverein, der Musikgesellschaft Buochs, großes Theater voller Herz und Leidenschaft gezeigt. Intensives Spiel, prägnante Dialoge, Musik und Tanz ließen einstige Personen und Ereignisse so lebendig werden, dass sie einem teilweise richtig unter die Haut gingen. Farbe bekamen sie durch die passenden Requisiten, ein tolles Bühnenbild und viele technischen Raffinessen, die dem Heimatabend einen modernen Anstrich gaben. Vor der imposanten Bühne, die mit drei Ebenen in den nahezu wolkenlosen Waldshuter Nachthimmel aufragte, saß die Stadtmusik Waldshut und begleitete das Bühnengeschehen instrumental. Titel des Bürgertheaters war "Waldshut-Tiengen – der Beginn einer großen Liebe", was zu Gedanken über das Geschichtliche hinaus anregte. "Ein Titel fast wie bestellt", fand denn auch Oberbürgermeister Philipp Frank beim vorausgehenden Sektempfang vor dem katholischen Gemeindehaus und forderte dazu auf, keine Gräben in Waldshut-Tiengen zu ziehen, sondern Brücken zu bauen, nur gemeinsam könnten große Aufgaben gemeistert werden. Das Gemeinsame, das Miteinander betonte beim Bürgertheater die Waldshut-Tiengener Hymne, die Christian Ruch zur Musik von Frank Pohl getextet hat und die im großen Schlusslied von allen Akteuren gesungen wurde: "Zwei Städte gehen nun, der Zukunft zugewandt, als Waldshut-Tiengen Hand in Hand", heißt es darin. In den zuvor gespielten sieben Szenen, gingen Waldshut und Tiengen nicht nur eigene Wege, sondern waren sich auch nicht immer wohlgesonnen. Gezeigt wurde das wilde Leben des Raubritters Bilgeri von Heudorf (15. Jahrhundert), die Eröffnung der Eisenbahnlinie Waldshut-Basel (1856) und der Eisenbahnbrücke über den Rhein (1859) sowie der Protest der Tiengener gegen die Zusammenlegung mit Waldshut Anfang der 1970er Jahre und der Stadtbrand in Waldshut (1726) – dieser zuletzt, weil er eine Wende markierte: Die Tiengener eilten damals den Waldshutern zu Hilfe. Mit einem kleinen Feuerwerk endete der Heimatabend der 549. Chilbi.Eine ausführliche Presseberichterstattung finden Sie weiter unten im Download-Bereich
"Verwoben – Verbunden – Verwachsen" - Waldshut-Tiengen
Im Zuge der Verwaltungsreform in den 1970er Jahren geboren, teilt die Doppel-Stadt Waldshut-Tiengen zwar eine reiche gemeinsame Vergangenheit, doch die Barrieren und Vorurteile in den Köpfen der Bewohner der ehemals zwei Städte, sind bis heute nicht gänzlich verschwunden.Presseberichte
Weitere Informationen und Links zu Pressebeiträge und Foto-Galerien des SüdkuriersDie Theaterwerkstatt auf Gastspiel in Bremen
Geschichte im Rampenlicht – Inszenierungen historischer Quellen im Theater Im Rahmen der Tagung „Geschichte im Rampenlicht – Inszenierungen historischer Quellen im Theater“ zeigt die Theaterwerkstatt Heidelberg ihre Produktion "Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben. ,Lästige Ausländer´ in der Weimarer Republik". Download: Flyer_Tagung Für die Tagung konnten Expertinnen und Experten aus den Geschichts-, Theater-, Medien- und Literaturwissenschaften sowie Theaterschaffende aus dem In- und Ausland gewonnen werden. Prof. Dr. Freddie Rokem (Tel Aviv) und Dr. Guido Isekenmeier (Stuttgart) eröffnen die Workshoptage mit Keynotes zu den Schwerpunktthemen Performativität und Medialität. Anschließend führen die bremer shakespeare company und die Theaterwerkstatt Heidelberg ihre szenischen Lesungen „Unerwünscht, geflüchtet, abgeschoben – ‚Lästige Ausländer‘ in der Weimarer Republik“ auf. Rund 10 Millionen Menschen sind nach dem Ersten Weltkrieg in Europa auf der Flucht. Unter ihnen „Ostjuden“, die vor den mörderischen Pogromen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach Westen fliehen – Sehnsuchtsziel USA. Doch die Vereinigten Staaten schließen ihre Grenzen. Die Fluchtroute über die deutschen Auswandererhäfen Hamburg und Bremen wird zu einer Sackgasse für viele Geflüchtete. Tausende dieser Gestrandeten suchen ihr Glück in Baden. Sie kommen an in einem Land, das vom Krieg gezeichnet und politisch zerrissen ist. Das für die eigene Bevölkerung kaum genug zu essen, Wohnungen und Arbeitsplätze hat. Das nach „Schuldigen“ sucht und sie vielfach in der jüdischen Bevölkerung zu finden glaubt. Die neu ankommenden jüdischen Geflüchteten sind deshalb vielen unerwünscht. Studierende der Universität Heidelberg haben monatelang in Archiven recherchiert und versucht, Lebenswege „lästiger Ausländer“ zu rekonstruieren sowie den Umgang der deutschen Gesellschaft und der Behörden mit den Geflüchteten zu untersuchen. Ihre Funde – zeitgenössische Akten, Briefe, Parlamentsdebatten und Zeitungsartikel – bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen. Die szenische Lesung lädt ein zum Nachdenken über Flucht, Vertreibung und Ankommen, über den Umgang mit dem Fremden, über Ängste und Ressentiments, über Chancen und Grenzen. Die Lesung ist keine Geschichtsstunde, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Schicksale und Meinungen. Sie gewährt Einblick in ein fast unbekanntes Kapitel unserer Geschichte, das heute aktueller ist denn je.Public History & Theater
Wann? 21.10.2017, 10:15
Reservierung? 06221 725 95 52
Wann? 14.07.2017, 19:30 Uhr - ca. 20:30 Uhr
Reservierung? 06221 725 95 52
Die Inszenierung persönlicher Gegenstände, der eigenen Biographie und des eigenen Körpers auf einer Bühne ist seit einigen Jahren eine bedeutende Spielart des zeitgenössischen Theaters. Das Biographische Theater feiert den ästhetischen Wert von Lebenserfahrungen, Alltagsgegenständen, persönlichen Routinen und Geschichten. Es verspricht Einblick in das einzelne konkrete Leben eines Menschen zu gewinnen und verwandelt simple Gegenstände und banale Begebenheiten in Ereignisse von existentieller Bedeutung. Die TP-16-2 zeigt am Freitag Abend das Ergebnis einer viertägigen Auseinandersetzung mit dem Biographischen Theater und seinen vielfältigen Möglichkeiten. Einlass ab 19:15 Uhr
Wann? 09.06.2017, 19:30 Uhr
Seit 15 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen«, Jahr »Heimat« oder wie in diesem Jahr »Waldshut-Tiengen«. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannszug Waldshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Textbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg. [caption id="attachment_906" align="alignnone" width="700"] Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption] "Verwoben – Verbunden – Verwachsen" - Waldshut-Tiengen Im Zuge der Verwaltungsreform in den 1970er Jahren geboren, teilt die Doppel-Stadt Waldshut-Tiengen zwar eine reiche gemeinsame Vergangenheit, doch die Barrieren und Vorurteile in den Köpfen der Bewohner der ehemals zwei Städte, sind bis heute nicht gänzlich verschwunden.
Bürgertheater Das Stück wird von der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Autorin ist Babette Steinkrüger, Regie führt Wolfgang Schmidt, es gibt über 250 Mitwirkende. Öffentliche Hauptrobe: Donnerstag 17. August, 19 Uhr in der Kaiserstraße Vorstellung: Samstag, 19. August, 20 Uhr, auf der Kaiserstraßenbühne. Der Eintritt ist frei.
Beitrag vom Südkurier (06.08.2017) Beitrag vom Südkurier (22.08.2016) Beim Heimatabend der 548.Waldshuter Chilbi drehte sich alles – ja – um die Heimat. Doch wer dabei an verstaubte Glückseligkeit denkt, der irrt. Sicher, der röhrende Hirsch zierte eine der beiden großen Multimedia-Leinwände der dreistöckigen Bühne mitten auf der Kaiserstraße, aber dies beinahe schon in aufreizend moderner Form. Und kaum hatten die 800 Gäste Platz und die Darsteller ihr Spiel aufgenommen, begann es in Strömen zu regen. Doch davon ließen sich weder Schauspieler noch Publikum irritieren. Und so war er dann auch, der Heimatabend des Bürgertheaters Waldshut mit Unterstützung der Theaterwerkstatt Heidelberg. Modern. Ohne dabei die eigenen Wurzeln zu verdrängen oder zu ignorieren. Es wurde eine mal heitere, mal nachdenkliche Reise durch die Geschichte der Stadt und ihrer Menschen und Menschen, die hier eine neue Heimat fanden. Und von Menschen, die zwangsweise nach Waldshut mussten, wie die Zwangsarbeiter der ehemaligen Lonza. Aber auch mit Menschen, wie Heinrich Ernst Kromer aus Riedern am Wald, die einst im fernen Amerika ihr Glück im Goldrausch suchten, dann aber gerne wieder in die alte Heimat zurückkehrten und glücklich wurden.
Von der biederen Stube in Waldshut mit dem glänzend aufgelegten Christian Ruch und der nicht minder begeisternden Margret Teufel aus, spann sich der Bogen zunächst in den Wilden Westen von Amerika (samt atemberaubender Überfahrt), zurück ins romantische Riedern am Wald mit der Hochzeit des Heimkehrers Heinrich Ernst Kromer, weiter in Waldshuts dunkle Seite der Geschichte (Lonza-Zwangsarbeiter) bis zu den alten Römern, denen Waldshut und Umgebung für gut 400 Jahre Heimat sein musste, als sie die Grenzen des römischen Reichs sicherten.
Wann? 19.08.2017, 20:00 Uhr
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie (PSAPOH) im Waldpiraten Camp der deutschen Kinderkrebs Stiftung präsentiert gemeinsam mit der Theaterwerkstatt Heidelberg das Theaterstück zur Psapohfrühjahrstagung Prämisse: Die Idee bei diesem Stück ist es, die Konflikte, die sich zwischen der eigenen Arbeit als psychosozial Tätige(r), den eigenen Bedürfnissen als professionell Handelnde(r) und den Bedingungen unter denen man angestellt ist aufzuzeigen und sie den Problemen der Klienten/Patienten, um die es bei dieser Arbeit geht, gegenüberzustellen. Handlung: Die Handlung entwickelt sich in zwei nebeneinander liegenden szenischen Ebenen. Auf der einen Ebene wird eine Sitzung von Psychosozialen Mitarbeitern (Regionaltreffen) aus unterschiedlichen Einrichtungen und Bereichen inszeniert. Auf der anderen Ebene wird die Sitzung an bestimmten Stellen unterbrochen, die Spieler verharren im Schatten und ins Rampenlicht tritt die Patientin, die die Rahmenhandlung kommentiert und aus ihrer Perspektive Verhaltens- und Sichtweisen der Mitarbeiter aufdeckt. Während die Patientin die Szenen der Mitarbeiter verfolgt und sich darauf bezieht bleibt sie für die anderen unsichtbar. Es spielen: Bettina Schulze Susanne Bergner Katharina Pauls Daniela Costa Walther Lena Stoll Patricia Wollschläger Sebastian Schwarz
Wann? 22.05.2017, 14:30 Uhr
Wann? 05.05.2017, ab 15:00
Reservierung? Eintritt frei
Regie: Martin Rheinschmidt Als Beitrag zum Reformationsjahr zeigt das Ensemble Schauspiel EINS! der Theaterwerkstatt Heidelberg die Uraufführung der Theatercollage „Luther 1.7 reloaded“ und wirft mit diesem Stück auch einen sehr persönlichen Blick auf den großen Reformator. Gezeigt wird ein überraschendes und auch gebrochenes Bild einer zum nationalen Mythos verklärten Figur. Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 26.05.2017, 20:00 Uhr
Reservierung? 06221-7259552 (Reservierung auch per Anrufbeantworter möglich)
Dezember 1980 – John Lennon wird auf offener Straße in New York von einem fanatischen Fan erschossen. Die weltweite Anteilnahme kennt keine Grenzen. Der Mythos Lennon ist geboren: unerreichbares Idol, genialer Musiker, Kämpfer für Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung, liebender Ehemann. Doch das Leben des Weltstars kannte auch tiefe Abgründe: Mit 17 Jahren verlor er seine Mutter. Der Erfolg der Beatles machte für ihn ein Leben außerhalb der Öffentlichkeit seit seiner Jugend unmöglich. Der Druck, fortwährend Hits zu produzieren, lastete auf ihm und seinen Bandkollegen. Die Beatles trennten sich. Die erste Ehe scheiterte, die zweite mit Yoko Ono wurde öffentlich als Form politischer Kunst zelebriert. Die Begleiterscheinungen dieses Lebens auf der Überholspur: Drogen, psychische Probleme, Gewalt, Betrug. „Im Bett mit John Lennon“ lädt ein zu einem Bed-In, in dem Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen: Geschichtsstudierende der Universität Heidelberg haben sich unter Leitung von Nils Steffen und Anna Valeska Strugalla mit dem facettenreichen Künstler auseinandergesetzt und nach Selbstzeugnissen und Stimmen über Lennon gesucht. Die Funde aus Heidelberg, Deutschland und der Welt bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen. Projektstudierende und DarstellerInnen: Christina Hohrein, Nicole Jama, Jasmin Kellmann, Abby King, Dorothee Küster, Melissa Neumann, Izzie Robinson, Tim Schinschick, Caroline Schmuck, Alexander Smit, Tatjana Sommer und Pauline Schwanke. Presse: 2017_05_19_RNZ_Presse_Im_Bed_mit_J_Lennon_1
Wann? 17.05.2017, Einlass 18:30, Beginn: 19:00
Reservierung? Abendkasse
Regie: Martin Rheinschmidt Als Beitrag zum Reformationsjahr zeigt das Ensemble Schauspiel EINS! der Theaterwerkstatt Heidelberg die Uraufführung der Theatercollage „Luther 1.7 reloaded“ und wirft mit diesem Stück auch einen sehr persönlichen Blick auf den großen Reformator. Gezeigt wird ein überraschendes und auch gebrochenes Bild einer zum nationalen Mythos verklärten Figur. Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 25.05.2017, 20:00 Uhr
Reservierung? 06221-7259552 (Reservierung auch per Anrufbeantworter möglich)
Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth (1901-1938) Ein Theaterstück der Theaterwerkstatt Heidelberg im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT. Dieses Stück von "denen da oben und uns hier unten" platziert Horváth auf einem Volksfest, wo Bier, Wein und Feierlaune die private Misere vergessen lassen sollen. Aber Kasimir ist arbeitslos und verdirbt seiner Karoline schon am Anfang die gute Stimmung. Das Paar trennt sich, wendet sich anderen Festbesuchern zu und gerät an Kleinkriminelle und bessere Herrschaften, deren Hauptinteresse darin besteht, der weiblichen Unterschicht unter die Röcke zu schauen. Horváths Motto Und die Liebe höret nimmer auf mag nicht so recht gelingen, ökonomische Sicherheit steht in Zeiten der Wirtschaftskrise weit über der bedingungslosen Liebe. Auch in unseren Tagen ist Wohlstand nicht für alle zu haben und nach wie vor ist die Schichtzugehörigkeit entscheidend für den sozialen Aufstieg. Wie geht das zusammen: privates Glück und wirtschaftliche Abhängigkeit? --- KAROLINE Und dann habe ich es mir halt eingebildet, dass ich mir einen rosigeren Blick in die Zukunft erringen könnt -- man hat halt oft so Sehnsucht und dann kehrt man aber zurück mit gebrochenen Flügeln und merkt, und merkt dass das Leben weitergeht, und dass man entbehrlich geworden ist… --- Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 28.04.2017, 19:30 Uhr
Reservierung? Eintritt frei
Wann? 05.05.2017, ab 15:00
Reservierung? Eintritt frei
Public History & Theater
Wann? 16.10.2016, 11:00
Reservierung? 06221 725 95 52
Public History & Theater
Wann? 06.10.2016 - 29.10.2016, 19:30
Reservierung? 06221 725 95 52
Wann? 06.10.2016 - 29.10.2016, 19:30
Reservierung? 06221 725 95 52
Seit 14 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen« oder wie in diesem Jahr »Heimat«. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Drehbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg. [caption id="attachment_906" align="alignnone" width="700"] Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption]
Bürgertheater Das Stück: Heimat wird von der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Autorin ist Babette Steinkrüger, Regie führt Wolfgang Schmidt, es gibt über 250 Mitwirkende. Öffentliche Hauptrobe: Donnerstag 18. August, 19 Uhr in der Kaiserstraße Vorstellung: Samstag, 20. August, 20 Uhr, auf der Kaiserstraßenbühne. Der Eintritt ist frei.
Beitrag vom Südkurier (22.08.2016) Beim Heimatabend der 548.Waldshuter Chilbi drehte sich alles – ja – um die Heimat. Doch wer dabei an verstaubte Glückseligkeit denkt, der irrt. Sicher, der röhrende Hirsch zierte eine der beiden großen Multimedia-Leinwände der dreistöckigen Bühne mitten auf der Kaiserstraße, aber dies beinahe schon in aufreizend moderner Form. Und kaum hatten die 800 Gäste Platz und die Darsteller ihr Spiel aufgenommen, begann es in Strömen zu regen. Doch davon ließen sich weder Schauspieler noch Publikum irritieren. Und so war er dann auch, der Heimatabend des Bürgertheaters Waldshut mit Unterstützung der Theaterwerkstatt Heidelberg. Modern. Ohne dabei die eigenen Wurzeln zu verdrängen oder zu ignorieren. Es wurde eine mal heitere, mal nachdenkliche Reise durch die Geschichte der Stadt und ihrer Menschen und Menschen, die hier eine neue Heimat fanden. Und von Menschen, die zwangsweise nach Waldshut mussten, wie die Zwangsarbeiter der ehemaligen Lonza. Aber auch mit Menschen, wie Heinrich Ernst Kromer aus Riedern am Wald, die einst im fernen Amerika ihr Glück im Goldrausch suchten, dann aber gerne wieder in die alte Heimat zurückkehrten und glücklich wurden.
Von der biederen Stube in Waldshut mit dem glänzend aufgelegten Christian Ruch und der nicht minder begeisternden Margret Teufel aus, spann sich der Bogen zunächst in den Wilden Westen von Amerika (samt atemberaubender Überfahrt), zurück ins romantische Riedern am Wald mit der Hochzeit des Heimkehrers Heinrich Ernst Kromer, weiter in Waldshuts dunkle Seite der Geschichte (Lonza-Zwangsarbeiter) bis zu den alten Römern, denen Waldshut und Umgebung für gut 400 Jahre Heimat sein musste, als sie die Grenzen des römischen Reichs sicherten.
Wann? 20.08.2016 - 20.08.2016, 20:00
Wann? 01.01.1970
Das Performance-Projekt fand mit Jugendlichen in den Stadtteilen Emmertsgrund und Boxberg von April bis Mai 2011 statt. Unter der Leitung von Christoph Kaiser und weiteren angehenden Theaterpädagogen erarbeiteten Jugendliche anhand biographischer Themen in Auseinandersetzung mit ihrer Lebensumgebung "Urbaner Raum" ein Theaterstück, das in einer Tiefgarage zur Aufführung kam.
Wann? 01.04.2011 - 31.05.2011
Wann? 17.06.2010 - 19.06.2010, Jeweils 19:00 Uhr
Reservierung? Kartenreservierung unter: 06221-978924 oder unter www.karlstorbahnhof.de
Lebensraum U-Bahn ist eine Inszenierung des Theaterkurses unter der Leitung des Schauspielers Christoph Kaiser.
Wann? 01.04.2013, 20:00 Uhr
Wann? 19.09.2009, Einlass 20.00 Uhr – Beginn: 20.30 Uhr
Reservierung? Tel.: 06061/960549 (Kartenreservierung) www.rodeoclowns.de (info@rodeoclowns.de)
In diesem Stück begegnen sich der deutsche Clown Emmeran Heringer und der französische Schauspieler Nicolas Moisy. Ein zweisprachiges Stück für Kinder zum Thema Umweltschutz. Das Mimenspiel (Regie Dantes Teparic) benutzt die natürlichen Ausdrucksmittel der universellen Sprache der Pantomime, um deutsche und französische Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zu erreichen. Die Künstler, als Angehörige einer Generation in der das Thema des Umweltschutzes zunehmend an Brisanz gewinnt, wollen das ökologische Verhalten der heutigen Gesellschaft beleuchten. Anhand eines Beispieltages werden den Kindern zwei ganz unterschiedliche Charaktere vorgestellt, die die Züge des Weißclowns und des Dummen Augusts aufweisen. Auf humorvolle Weise und mit clownesken Szenen möchten sie die Kinder dazu animieren, über unsere Lebensweise nachzudenken. Wie viel Wasser verbrauchen wir beim Zähne putzen? Wie bewusst trennen wir unseren Müll? Denken wir beim Verlassen eines Raumes daran, das Licht auszuschalten? Sind wir bereit, unsere Gewohnheiten zu ändern und wie stellen wir das am besten an? Zwischen Überlegungsansätzen und Lösungsvorschlägen versucht das Stück, den jungen Zuschauer dazu zu bewegen, sein alltägliches Tun zu reflektieren und gewisse Handlungsweisen zu ändern. Zur Verantwortung aufgefordert, wird sich das junge Publikum der schlechten Gewohnheiten in seiner Umgebung bewusst.
Wann? 30.03.2009 - 30.04.2009
Wann? 01.01.1970
Wann? 01.01.1970
20 Schauspieler spielen Szenen zum Thema „Rollen und Archetypen“, deren Wirkung durch zwei verschiedene Theaterformen gesteigert wird. Zwar gehen sie aus unterschiedlichen Traditionen hervorgehen, dennoch verfolgen sie ein und dasselbe Ziel: die Freisetzung der reinen Spielenergie. Lassen Sie sich ein auf die außergewöhnliche Begegnung zwischen der Commedia dell’arte und der Russischen Schule auf der textlichen Basis von Carlo Goldoni, vorgestellt von den jungen Teilnehmern des gleichnamigen Ateliers, das für die Dauer von 9 Tagen durch die Plateforme de la jeune création franco-allemande und die Theaterwerkstatt Heidelberg mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks im tikk-Theater veranstaltet wird.
Wann? 06.09.2010, 20:00 Uhr
Reservierung? Eintritt frei (bzw. Spende)
Wann? 01.01.1970
Der Erde geht es schlecht – sie hat Menschen. Um dieser widerlichen Plage Einhalt zu gebieten, beschließen die Planeten, einen Kometen zu entsenden, der die Erde mittels Zusammenstoß ‚entmenschen’ soll. Damit ist es beschlossene Sache: In vier Wochen ist Feierabend mit dem irdischen Betrieb. Dieses Ereignis löst innerhalb der Erdbevölkerung die unterschiedlichsten Reaktionen aus: Während die einen versuchen, eigene Vorteile bzw. Profit aus dem nahenden Untergang herauszuschlagen, stürzen sich die anderen in wilden Aktionismus, um das Ende abzuwenden. Die Übrigen hadern mit sich und dem Schicksal, verschließen die Augen oder tun so, als ob nichts wäre… Ein satirisches Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen angesichts einer existenziellen Herausforderung. Vorbestellungen / Reservierungen direkt beim Theater Heidelberg bzw. Theater im Karlstorbahnhof.
Wann? 08.06.2008 - 23.06.2008
Wenn der französische Chanson auf das deutsche Kabarett trifft. In der Vergangenheit graben, um die Zukunft zu errichten: Gemäß diesem Motto sollen in dem Theaterstück „Wüstenkabarett“ zwei musikalische Traditionen, nämlich der französische und der deutsche Chanson, wiederentdeckt werden. Verwirklicht wird dies, indem aus beiden Ländern zwölf junge Sänger, Musiker und Schauspieler – professionell oder sich noch in der Ausbildung befindend – zusammengebracht und unter die künstlerische Leitung eines deutsch-französischen Duos, der Sängerin und Schauspielerin Eva Biermann und dem Pianistin und Komponisten Michel Rodriguez, gestellt werden. In einem abgelegenen Ausgrabungscamp versuchen deutsche und französische Jugendliche für einen Sommer lang, die Schätze der Vergangenheit vor dem Vergessen zu retten. Während sie tagsüber von der Arbeit ins Schwitzen geraten, hocken sie abends zusammen und langweilen sich, denn um ihr rudimentäres Biwak herum gibt es nichts als Wüste. Die einzige Verbindung mit dem Rest der Welt läuft, wenn überhaupt, übers Internet und über den Lieferwagen, der einmal pro Woche vorbeikommt. Sonst passiert nichts. Da fängt einer der Jugendlichen an, einen Rhythmus zu schlagen, in den nach und nach alle anderen mit einfallen. Gemeinsam machen sie Musik und benutzen ihre Arbeits- und Küchengeräte als Begleitinstrumente. Es werden Chansons gesungen, an die man sich gerade noch erinnert und die Worte hinzuerfunden, die fehlen oder die man in der anderen Sprache nicht kennt. In diese gut gelaunte Anti-Superstar- Show kann jeder seine kulturellen Wurzeln einbringen, und es entsteht eine bunte und verrückte Gegenwart. Nach zwei Wochen künstlerischen Schaffens im Théâtre des Asphodèles in Lyon soll das in Zusammenarbeit mit der Plateforme de la jeune création franco-allemande und dem Goethe-Institut Lyon entstandene Musiktheaterstück für die Deutschlandtournee in Heidelberg uraufgeführt werden.
Wann? 28.04.2008 - 29.04.2008
Wann? 01.01.1970
Wann? 01.01.1970
Wann? 01.01.1970