Weiter- und Ausbildungsbeginn Theaterpädagogik BuT Heidelberg
01.01.1970
Bewerbungen bitten wir schriftlich per Post oder per Mail an uns zu senden. Auf telefonischem Wege oder per Mail beantworten wir gern Ihre Fragen. Den Termin für einen der nächsten Kennlern- und Aufnahmeworkshops finden Sie hier... Beginn der Weiter- und Ausbildungen am (Strg+Klick): Vollzeit: Weitere Info hier... ab 06.10.2025 "Theaterpädagogik BuT"1 Teilzeit: Weitere Info hier... ab 22.04.2025  und  04.10.2025 "Grundlagen/ Spielleitung und Theaterpädagogik BuT" Teilzeit: Weitere Info hier... ab 22.02.2025 und 04.10.2025 "Aufbaubildung, Theaterpädagogik BuT" Teilzeit Weitere Info hier... ab 06.09.2025 "Musiktheaterpädagogik" Teilzeit Weitere Info hier... ab 01.02.2025 "Choreographie heute" Kennlern- und Aufnahmeworkshops Am 09. Mai 2025 von 13:00 bis 17:15 Uhr (und nach Absprache, siehe bei den Angeboten). Theaterpädagogik BuT Überblick der Weiter- und Ausbildung Absolvent*innen sagen hier... Dozent*innen sagen hier...
zum ganzen Artikel
BF25 Kennlern-, Informations- und Aufnahmeworkshop Theaterpädagogik BuT
09.05.2025 - 09.05.2025
Kennenlernen und Informationen über die Weiter- und Ausbildungsformate Theaterpädagogik BuT. Inhalte, Strukturen, Organisatorisches sowie u.a. die Einführung verschiedener Spielhinführungen und Gestaltungsprinzipien. Anhand diverser Übungen entstehen Figuren, Charakteren, die in Improvisationen und Szenen lebendig werden. Vom Körper zum Text. Erstkontakt mit Theaterpädagogik. Mittels Spielen und einführenden Übungen sollen Grundprinzipien der Theaterpädagogik erfahrbar gemacht werden. Hinführung an die Gestaltungsprinzipien theaterpädagogischer Methoden.
Wann? 09.05.2025 - 09.05.2025 13:00 - 17:15 Uhr
zum ganzen Artikel
CAS-Modul 2: Angewandte Improvisation und psychische Gesundheit
18.04.2026 - 19.04.2026
Wie können wir die Prinzipien und erfahrungsorientierten Übungen aus dem Improvisationstheater nutzen, um psychische Gesundheit zu fördern? In diesem Modul stellen die Dozierenden das von ihnen entwickelte integrierende psychologisch-neurobiologische Modell zum Einsatz der Angewandten Improvisation in Beratung und Psychotherapie vor. Der Schwerpunkt des Workshops liegt dabei auf praktischen Übungen zu Präsenz, interaktioneller Flexibilität, Kreativität und Mentalisierung und der Übertragung der Erfahrungen auf den beraterischen und therapeutischen Kontext. Die Teilnehmer*innen können spielerisch die eigene Haltung erleben, vor dem Hintergrund psychologischer Modelle reflektieren und mit Spaß Neues ausprobieren. Nach dem Workshop kennen die Teilnehmenden wesentliche psychologische und neurobiologische Modelle zu Präsenz, interaktioneller Flexibilität und Mentalisierung und können die Prinzipien und Übungen des Improvisationstheaters damit in Verbindung bringen. Dr. phil. Miriam Stein ist Psychologische Psychotherapeutin (KVT), Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Sie setzt die Angewandte Improvisation seit 2014 in der Weiterbildung von Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen sowie in der ambulanten psychotherapeutischen Behandlung ein. Neben der Angewandten Improvisation beschäftigt sie sich mit der therapeutischen Beziehungsgestaltung, dem Coaching und der Entwicklung und Implementierung von E-Mental-Health Systemen.     Prof. Dr. med. Knut Schnell Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (TP), Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Psychotherapieforschung an der Universitätsmedizin Göttingen und CBASP-Therapeut und -Trainer. Mithilfe der funktionellen Bildgebung hat er u.a. die neuronalen Grundlagen sozialer Kognition untersucht. Seit 2013 setzt er die Angewandte Improvisation in der stationären Behandlung von Patient*innen und der psychotherapeutischen Weiterbildung ein.     Weitere Informationen auf der Seite der Autor*innen: Hier klicken... Weitere Informationen beim Verlag: Hier klicken…
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg
Wann? 18.04.2026 - 19.04.2026 10:00 - 17:00 Uhr, Sonntag 10:00 - 16:30 Uhr
zum ganzen Artikel
CAS-Modul 1: Theaterpädagogik und Psychologie
07.03.2026 - 08.03.2026
Psychologie versucht Menschen auf den Ebenen von Erleben und Verhalten zu verstehen. Konflikte oder Belastungen werden im Gespräch bearbeitet, es werden Alternativen entworfen und die Umsetzung wird besprochen. Auch im Theaterspiel geht es um Konflikte, abgelehnte Liebe, Macht, Intrigen, Lust oder Verführung, um Bedürfnisse und dass was Menschen damit tun. Es geht aber nicht um die Veränderung oder Bearbeitung der Themen, sondern um das Erzählen was sich ereignet. In der Theaterpädagogik stehen die Erfahrungen für sich, sie können von ihrer Natur her weder richtig noch falsch sein. Sie sind, was sie sind, Spuren von Erlebnissen. Erfahrungen als das zu nehmen was sie sind, ohne jeglichen Veränderungsanspruch erfordert volles Annehmen. Das Annehmen der Erfahrungen würde man in der Beratung oder Therapie als Empathie bezeichnen. Empathie ist kein künstlerisches Konzept in der Kunst spielt Empathie keine Rolle. Andererseits sind Empathie und die Mitschwingungsfähigkeit von Menschen eine Basis künstlerischen Arbeitens eine Begegnung damit von Psychologie und Kunst. Das Spielerische der Theaterpädagogik ermöglicht Leichtigkeit und öffnet den Raum für neue Erfahrungen. Veröffentlichung u.a. hier... Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision. Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg
Wann? 07.03.2026 - 08.03.2026 10:00 - 17:00 Uhr
zum ganzen Artikel
CAS-Modul 7: HANDELN – BEWEGEN – TANZEN
10.10.2026 - 11.10.2026
„Jede Handlung ist Bewegung. Jede Bewegung ist Tanz!“ (Rudolph von Laban) Entsprechend dieser Definition ist Tanz eine Ausdrucksform, die allen Menschen zur Verfügung steht, unabhängig von Erfahrung, Talent und Möglichkeiten. Die Qualität unserer Bewegung spiegelt wieder, wie wir uns selbst wahrnehmen, was wir fühlen, befürchten oder uns erhoffen, ob in Beziehung zu anderen oder allein. Unser Körper ist Ausdruck unserer selbst. Wie nutze ich diesen Zusammenhang in Coaching und Beratung? Der Workshop vermittelt grundlegende Werkzeuge, um Menschen in Bewegung zu versetzen und über den Körper Veränderung zu erfahren. In einem spielerischen, wertfreien Rahmen experimentieren wir mit Bewegung. Dabei gibt es kein „richtig – falsch“ sondern „entweder – oder“ mit Fokus auf eine bestimmte Bewegungsqualität. Der Workshop vermittelt praxisorientiert zentrale Bewegungsparameter der Laban/Bartenieff Bewegungsstudien und darüber hinaus, um Körpererfahrungen systematisch erzeugen, beobachten und beschreiben und Veränderungsprozesse ganzheitlich anstoßen zu können. Katja Körber ist freischaffende Tanzvermittlerin, Choreographin, Dozentin und Autorin. Ihr Anliegen ist es TANZ FÜR ALLE zu vermitteln. Ihr Schwerpunkt sind Choreographie- und Stückentwicklungen mit Menschen aller Altersstufen, mit Laien- und Profis sowie die prozessorientierte Tanzvermittlung. Sie kombiniert Methoden des kreativen Tanztheaters mit der Laban/Bartenieff Bewegungslehre. In Aus- und Fortbildung ist sie als Lehrbeauftragte für die PH Heidelberg und für die Theaterwerkstatt Heidelberg tätig. Ihre Praxisbücher (Helbling Verlag) richten sich an alle Pädagog:innen, die mit Kindern zwischen 3 und 10 Jahren (auch inklusiv) kreativ in Bewegung kommen wollen. Veröffentlichung "Kindertanzgeschichten" hier... Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg - Saal - Klingenteichstraße 8
Wann? 10.10.2026 - 11.10.2026 10:00 - 17:00 Uhr
zum ganzen Artikel
BF25-1 Einführung Theaterpädagogik
01.03.2025 - 02.03.2025
Methodik: Einführung verschiedener Spielhinführungen und Gestaltungsprinzipien. Anhand diverser Übungen entstehen Figuren, Charakteren, die in Improvisationen und Szenen lebendig werden. Vom Körper zum Text. Erstkontakt mit Theaterpädagogik. Mittels Spielen und einführenden Übungen sollen Grundprinzipien der Theaterpädagogik erfahrbar gemacht werden. Hinführung an die Gestaltungsprinzipien theaterpädagogischer Methoden.
Wann? 01.03.2025 - 02.03.2025 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
Theaterlaboratorium – wöchentlicher Kurs, montags
07.10.2024 - 21.07.2025
Auf die Bühne fertig los! Du möchtest dich auf der Bühne ausprobieren, verschiedene Schauspiel und Theaterformen kennen lernen und im kommenden Juni oder Juli eine Aufführung realisieren? Dann bist du hier richtig. Der Kurs ist geeignet für Schauspiel-Neugierige sowie für angehende und professionelle Schauspieler*innen, Quereinsteiger*innen, Amateurschauspieler*innen, Trainer*innen, Student*innen und Interessierte… Das Theaterlaboratorium ist ein komplexes Training für die Bühne, das Ensemble und für die Persönlichkeit. Es werden die Werkzeuge des Schauspiels erfahren: Körper & Sprache, Gestik & Mimik, Emotion & Fantasie. Zudem erweitern wir die Beobachtungsgabe, die Flexibilität, die Präsenz sowie die Befähigung zu Textinterpretation und die Umsetzung der Rolle. So können die schauspielerischen Fähigkeiten verfeinert und erweitert werden. Durch Bewegungs- und Stimmtraining, Improvisation, Rollen- und Szenenstudium werden die Teilnehmer*innen gemeinsam, individuell und professionell an die Schauspielarbeit herangeführt und erlernen die Offenheit sowie die Flexibilität, um einer Figur Leben einzuhauchen und diese authentisch darzustellen. Am Ende des Kurses, vor dem Beginn der Sommerferien, wird das «Theaterlaboratorium» die verschiedenen Ergebnisse und Szenen in einer offenen Werkschau dem Publikum präsentieren. Hier geht's zur Anmeldung...
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 07.10.2024 - 21.07.2025 19:15 bis 21:15 Uhr
zum ganzen Artikel
BF24-2/ BF25-1 Szenisches Schreiben
10.01.2026 - 11.01.2026
Dieser Kurs gibt eine praktische Einführung in verschiedene theaterpädagogische Methoden, die sich für die Anleitung von Laien zum szenischen Schreiben besonders eignen und beschäftigt sich mit den dramaturgischen Aufgaben des Spielleiters bei der Stückentwicklung. Wir schreiben, bearbeiten und inszenieren eigene szenische Texte und entwerfen Dramaturgien, wie man diese Texte zu einem Stück verbinden kann. Angelehnt an das Buch „Und was kommt jetzt? Szenisches Schreiben in der theaterpädagogischen Praxis“, Deutscher Theaterverlag Weinheim. Die TN erfahren einen niedrigschwelligen Zugang zum eigenen Schreiben, lernen zahlreiche praktische für die Arbeit mit Gruppen geeignete Methoden kennen, können nach einer Einführung unterschiedliche Formen der Dramaturgie unterscheiden und theaterhistorisch zuordnen und präsentieren gemeinsam mit ihrem Dramaturgieteam einen ersten Stückentwurf in einer szenischen Lesung.
Wann? 10.01.2026 - 11.01.2026 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF22-1 Europäische Theatergeschichte in Schlaglichtern – von der Antike bis zur Gegenwart
10.01.2026 - 11.01.2026
Das zweitägige Seminar gibt in Schlaglichtern einen Überblick zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des europäischen Theaters, mit Fokus auf das Schauspiel im deutschsprachigen Raum. Leitlinien der Theaterentwicklung, zentrale Begriffe und Personen werden in gesellschaftliche Zusammenhänge gesetzt und reflektiert. Im gemeinsamen Gespräch entwickeln wir einen Spannungsbogen von der griechischen Antike bis ins 20. Jahrhundert. Darauf aufbauend untersuchen wir zeitgenössische Theaterformen, die häufig interdisziplinär und multimedial gestaltet sind: Frank Castorf, Rimini Protokoll, Milo Rau und Florentina Holzinger. Diese Positionen werden in Impulsreferaten der Teilnehmenden vorgestellt und diskutiert.    
Wann? 10.01.2026 - 11.01.2026 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF25-2 Theater-Praxis 1 Einführung in die Grundlagen der Regie
17.01.2026 - 18.01.2026
Spielen/ Sehen/ Kopieren/ Beschreiben/ Anleiten/ Inszenieren. Wir führen praktisch, anschaulich und aufbauend in die Grundbegriffe der Regie ein und erarbeiten den Unterschied zwischen Anleitung und Inszenierung. Auf der Grundlage von Textbeispielen aus einem Theaterstück entwickeln wir ein skizzenhafte Regiekonzeption unter Einbeziehung der W-Fragen. Drei bis vier Konzepte (je nach TN-Anzahl) werden umgesetzt. Geplant sind gegenseitige Probenbesuche der Gruppen und die Präsentation der Inszenierungs-Ergebnisse.
Wann? 17.01.2026 - 18.01.2026 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10 - 16:30 Uhr
zum ganzen Artikel
BF23-2 Das Stanislawski-System und die Anwendung in der theaterpädagogischen Arbeit
24.01.2026 - 25.01.2026
Das Stanislavski-System ist eine umfassende und tiefgehende Systematisierung aller schauspielerrelevanten Aspekte. Diese werden im Kurs erläutert und praktisch anhand von szenischen Beispielen erfahren. Wie ist das Stanislavski-System in der theaterpädagogischen Arbeit konkret zu nutzen und wie kann der Spielleiter sinnvoll darauf zurückgreifen? Mit dieser Fragestellung untersuchen wir mögliche Anwendungsmöglichkeiten.  
Wann? 24.01.2026 - 25.01.2026 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF24-2 Gruppendynamik, Phasen 1-3, Konflikt
31.01.2026 - 01.02.2026
Die Gruppendynamik beschäftigt sich mit den Vorgängen und Abläufen in einer Gruppe von Menschen. Eine wichtige Aufgabe in der theaterpädagogischen Arbeit ist es, für eine gute Gruppendynamik zu sorgen. Darstellendes Spiel ist als kollektiver Vorgang angelegt. In das Verhalten des Einzelnen fließt stets das Verhalten der ganzen Gruppe mit ein und beeinflusst somit auch die persönliche Entwicklung des Individuums. „Das Theater ist der Gegenstand – der Grund warum man zusammenkommt und somit auch den Gesetzmäßigkeiten dieser Kunstgattung unterworfen. Die Pädagogik ist das Geschick, das dafür Sorge trägt, dass man zusammenbleibt und den Weg gemeinsamen Schaffens ebnet" (vgl. Christel Hoffman).
Wann? 31.01.2026 - 01.02.2026 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF25-2 Chorisches Theater
07.02.2026 - 08.02.2026
Übersicht der Inhalte: Ensembletraining, Chorisches Sprechen, Chorische Figurendarstellung, Chorisches Erzählen und Spielen, Theorie zum Chorischen Theater. Im Kurs werden Elemente des chorischen Theaters vorgestellt und die Möglichkeiten dieser Theaterform theoretisch und praktisch reflektiert. Die Teilnehmerinnen lernen Methoden kennen, mit denen sie im Anschluss selbst experimentieren.
Wann? 07.02.2026 - 08.02.2026 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF26-1 Einführung Theaterpädagogik
14.02.2026 - 15.02.2026
Methodik: Einführung verschiedener Spielhinführungen und Gestaltungsprinzipien. Anhand diverser Übungen entstehen Figuren, Charakteren, die in Improvisationen und Szenen lebendig werden. Vom Körper zum Text. Erstkontakt mit Theaterpädagogik. Mittels Spielen und einführenden Übungen sollen Grundprinzipien der Theaterpädagogik erfahrbar gemacht werden. Hinführung an die Gestaltungsprinzipien theaterpädagogischer Methoden.
Wann? 14.02.2026 - 15.02.2026 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF25-1 Projektplanung
14.02.2026 - 15.02.2026
Welche*r Spielleiter*in freut sich nicht, wenn er/sie mit einer motivierten Gruppe in die Inszenierungsarbeit einsteigen kann. Ausgestattet mit vielen Ideen, sprudelnder Kreativität und Enthusiasmus wird losgelegt. Doch wie kommt es, dass manche Projekte scheinbar nicht richtig starten, Spieler*innen keine Verbindlichkeit zeigen, die Organisation einem ständig „auf die Füße fällt“ und irgendwie nie genug Zeit bleibt künstlerisch und pädagogisch zu arbeiten? Dieser zweitägige Kurs zur Projektplanung einer theaterpädagogischen Inszenierung, will unterstützen diesen Punkten auf die Spur zu kommen. Durch das Kennenlernen der Projektphasen und die damit verbundene Arbeitsorganisation soll ein Überblick zum Projektverlauf geschaffen werden. Organisatorische, technische, künstlerische und pädagogische Arbeitsebenen und Aspekte sollen aufzeigen, wie der/die Theaterpädagog*in/ Spielleiter*in vorausschauend planen und gezielt agieren kann. Dieser Kurs zur Projektplanung einer theaterpädagogischen Inszenierung, will Grundlagen, Techniken und Methoden vermitteln die gute Voraussetzungen schaffen für eine gezielte und erfolgreiche Umsetzung.
Wann? 14.02.2026 - 15.02.2026 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Uhr
zum ganzen Artikel
BF23-2 Grundlagen der Tanzpädagogik II
21.02.2026 - 22.02.2026
Abstrakte Herangehensweise mittels Bewegungslehre nach Laban. Selbsterfahrung der Faktoren Raum, Zeit, Fluss und Gewicht sowie pädagogische und künstlerische Einsatzmöglichkeiten im Hinblick auf unterschiedliche Zielgruppen. Veröffentlichung "Kindertanzgeschichten" hier... Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).
Wann? 21.02.2026 - 22.02.2026 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF23-1 Gruppendynamik Phase 4-5
22.02.2026
Die Gruppendynamik beschäftigt sich mit den Vorgängen und Abläufen in einer Gruppe von Menschen. Eine wichtige Aufgabe in der theaterpädagogischen Arbeit ist es, für eine gute Gruppendynamik zu sorgen. Darstellendes Spiel ist als kollektiver Vorgang angelegt. In das Verhalten des Einzelnen fließt stets das Verhalten der ganzen Gruppe mit ein und beeinflusst somit auch die persönliche Entwicklung des Individuums.  
Wann? 22.02.2026 So. 10:00-16:30 Uhr
zum ganzen Artikel
BF23-1 Stimme und Präsenz
21.02.2026
Die gezielte Verbindung der Stimme mit dem Körper über die Emotion aktiviert die Atemstütze und verleiht ihr so Kraft und Präsenz. Wir beschäftigen uns mit Stimmübungen und gestütztem Sprechen und übertragen die dort gewonnenen Erkenntnisse auf die Interpretation von gesprochenen Texten. Lernziel ist das Sprechen mit einer Stimme, die über einen größeren Raum hinweg "trägt" und mit welcher der Sprechende präsent ist, ohne dass die Stimme dabei ermüdet.
Wann? 21.02.2026 Sa. 10:00 - 17:00 Uhr
zum ganzen Artikel
BF24-2 Theater-Praxis 2 – Einführung in die Dramatisierung Kinder- und Jugendbuch
28.02.2026 - 01.03.2026
Wir dramatisieren ein ausgewähltes Kinderbuch. Wir sprechen über Zielgruppe und Aussage sowie über Umsetzung im Zusammenhang mit Kinderbüchern. Wir klären den urheberrechtlichen Zusammenhang und den Umgang mit Originaltext. Nach einer kurzen spielerischen Einführung in die Praxis des Theaters von Anfang an, setzen wir uns mit einem Kinderbuch auseinander. Wir versuchen zunächst die Handlung zu umreißen und eine Einteilung in Abschnitte vorzunehmen. Das so entstehende Gerüst werden wir unter dem Fokus der Kernaussage und der Zielgruppe mit Übungsmaterial füllen, um in verschiedenen Kleingruppen eine erste inszenatorische Skizze zu entwerfen und uns gegenseitig zu präsentieren.
Wann? 28.02.2026 - 01.03.2026 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Uhr
zum ganzen Artikel
BF25-2 Darstellendes Spiel – Wege in die Szene
07.03.2026 - 08.03.2026
Im Verlauf des Workshops werden verschiedene Erarbeitungsmöglichkeiten von Szenen vorgestellt und praktisch erprobt. Die Teilnehmer erarbeiten sich auf diese Weise verschiedene Techniken der Szenenerarbeitung und reflektieren diese auch hinsichtlich ihrer jeweiligen Einsetzbarkeit und Zielsetzung. Übungen zum Kennen lernen, Zusammenspiel, Sprache und Körper. Vorstellen verschiedener Möglichkeiten der Szenenerarbeitung. Praktisches Ausprobieren und Reflektieren einiger Wege in die Szene in Gruppenarbeit. Präsentieren der Arbeitsergebnisse innerhalb der Gesamtgruppe. Erlernt werden verschiedene Methoden des Darstellenden Spiels.
Wann? 07.03.2026 - 08.03.2026 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF25-1 Vorbereitung Grundlagen Schauspiel I
14.03.2026 - 15.03.2026
Wie komme ich zum Spielen, was ist Spiel, Bereitschaft zum Spiel. Körperliche und psychische Heranführung. Körpertraining, Stimmtraining, Konzentration, Beobachtung, Eigenwahrnehmung, Wahrnehmung des Spielpartners. Improvisiertes Spiel, Wahrnehmung und Bewertung des Spiels. Grundbegriffe: Improvisation, Haltung, Situation, Vorgang. Es wird hauptsächlich praktisch gearbeitet.
Wann? 14.03.2026 - 15.03.2026 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF24-2 Vorbereitung Grundlagen Schauspiel I
25.04.2026 - 26.04.2026
Wie komme ich zum Spielen, was ist Spiel, Bereitschaft zum Spiel. Körperliche und psychische Heranführung. Körpertraining, Stimmtraining, Konzentration, Beobachtung, Eigenwahrnehmung, Wahrnehmung des Spielpartners. Improvisiertes Spiel, Wahrnehmung und Bewertung des Spiels. Grundbegriffe: Improvisation, Haltung, Situation, Vorgang. Es wird hauptsächlich praktisch gearbeitet.
Wann? 25.04.2026 - 26.04.2026 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF25-1 Gruppendynamik, Phasen 1-3, Konflikt
02.03.2026 - 03.03.2026
Die Gruppendynamik beschäftigt sich mit den Vorgängen und Abläufen in einer Gruppe von Menschen. Eine wichtige Aufgabe in der theaterpädagogischen Arbeit ist es, für eine gute Gruppendynamik zu sorgen. Darstellendes Spiel ist als kollektiver Vorgang angelegt. In das Verhalten des Einzelnen fließt stets das Verhalten der ganzen Gruppe mit ein und beeinflusst somit auch die persönliche Entwicklung des Individuums. „Das Theater ist der Gegenstand – der Grund warum man zusammenkommt und somit auch den Gesetzmäßigkeiten dieser Kunstgattung unterworfen. Die Pädagogik ist das Geschick, das dafür Sorge trägt, dass man zusammenbleibt und den Weg gemeinsamen Schaffens ebnet" (vgl. Christel Hoffman).
Wann? 02.03.2026 - 03.03.2026 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF24-2 Grundlagen Schauspiel II
21.11.2026 - 22.11.2026
Zusammenhang  zwischen improvisiertem Spiel und festgelegtem Text. Wie entstehen Emotionen. Die „Haltung“ als körperlich emotionales Spiel, das „gestische“ Sprechen. Vertiefung zum Thema Haltung und Situation. Wie entsteht eine „Figur“. Die „vorgestellte Situation“. Stanislawski. Eine kleine Szene wird geprobt. Zusammenhang Schauspieltechnik und Regie. Hauptsächlich praktisch. Die hier vorgehaltenen Seminarveranstaltungen wollen helfen, die Komplexität unseres Faches begrifflich zu fassen respektive theoriebildend wie auch exemplarisch-praktisch zu durchdringen und somit zu rahmen.
Wann? 21.11.2026 - 22.11.2026 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Uhr
zum ganzen Artikel
BF26-2 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation
28.10.2026 - 01.11.2026
Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen. Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.  
Wann? 28.10.2026 - 01.11.2026 Di. - Do. 10:00 - 17:00, Fr. 10:00-21:00, Sa. 10:00-16:30 Uhr
zum ganzen Artikel
BF26-1 Theaterpädagogik Einführung und Workshopstrukturen
14.03.2026 - 15.03.2026
Einführung in die Methodik und Didaktik der Theaterpädagogik. Verschiedene Übungen und Wege zum allgemeinen Verständnis, Aufbau und Strukturen eines Workshops. Erste Orientierung und Hilfestellung für die Planung und Durchführung von Workshops wird praxisbezogen vermittelt und erlernt.
Wann? 14.03.2026 - 15.03.2026 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Uhr
zum ganzen Artikel
BF23-2 Tschechow 2. Teil: Anleiter- bzw. Spielleiter*innenkompetenzen anhand Tschechows Werkgeheimnissen der Schauspielkunst proben und reflektieren.
21.03.2026 - 22.03.2026
Der Kurs verschafft einen Einblick in die Tschechow-Methode. Praktische Übungen zur szenischen Gestaltung und zur Rollengestaltung werden von den Teilnehmenden selbst vorbereitet und angeleitet. Die verschiedenen Methoden zur Rollen- und szenischen Gestaltung u.a. Imagination, Verkörperung, Psychologische Geste, Schöpferische Individualität und Charakterisierung werden erprobt und auf ihre heutige vor allem theaterpädagogische Anwendungsmöglichkeiten praktisch verifiziert und reflektiert. Den Umgang und die praktische Anwendung der Methoden Tschechows erlernen und die eigene Anleiterkompetenz erleben. Widmung_Werkgeheimnisse_Tschechow_Schüler_Hatfield_Schmidt
Wann? 21.03.2026 - 22.03.2026 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30
zum ganzen Artikel
BF23-1 Lecture Performance – Methodik und Didaktik der Theaterpädagogik
21.03.2026 - 22.03.2026
Es werden Methoden der Lecture-Perforrmance erforscht, Recherchetechniken und deren Umsetzung erfahren und praktisch ausprobiert. Ziel: Theorie-Praxistransfer mit den Mitteln eines lustvollen Forschens zu selbstgewählten Themen. Dabei werden das performative Potential der Vortragssituation sichtbar gemacht, als auch theatrale Mittel benutzt, um Erkenntnisse zu vermitteln. Der Bereich zwischen Kunst und Wissenschaft ist das Feld, in dem die Lecture-Performance sich spielerisch bewegt. Sie entzieht sich der klaren institutionellen Einordnung und ist als Format in verschiedenen Zusammenhängen (Theater, Oper, Uni, Theaterpädagogik) anzutreffen.
Wann? 21.03.2026 - 22.03.2026 Sa 10:00 - 17:00, So 10:00-16:30
zum ganzen Artikel
BF26-1 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation
07.04.2026 - 11.04.2026
Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen. Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.  
Wann? 07.04.2026 - 11.04.2026 Di. - Do. 10:00 - 17:00, Fr. 10:00-21:00, Sa. 10:00-16:30 Uhr
zum ganzen Artikel
BF25-1 Exemplarische Produktion – Biographisches Theater
07.04.2026 - 11.04.2026
Das Spiel mit biographischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.  
Wann? 07.04.2026 - 11.04.2026 Di.- Do.10:00-17:00, Fr. 10.00-21.00, Sa. 10.00-16.30
zum ganzen Artikel

Weitere Artikel der Kategorie Akademie