Wir laden ein zum Thema „Episches Theater“ nach Berthold Brecht

Jetzt wird es episch! – Herzliche Einladung an alle! Die TP-23 lädt euch alle zu unserer Werkstatt-Aufführung am 26.4.2024 um 19:00 Uhr auf der Bühne der Theaterwerkstatt Heidelberg ein!

Das Epische Theater verband vor fast genau einem Jahrhundert die Tradition des dramatischen Darstellens mit der des Erzählens. Von ihm gingen unzählige wichtige Impulse für das Theater der Gegenwart aus. Auch die Theaterlandschaft war damals – ähnlich wie heute – breit gefächert und lebendig.

Wir haben uns intensiv damit beschäftigt und möchten euch in einer Werkschau zeigen, wie zeitlos, interessant und unterhaltsam das Epische Theater auch heute noch ist.
Schaut vorbei und genießt einen schönen Abend mit uns!

Eure TP-23



BF25-1 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation

Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen.
Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.

 



BF23-1/BF23-2 Theater der Unterdrückten – Forumtheater

Der 2009 verstorbene Augusto Boal hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Theaterpädagogik. Seine, zum Teil noch in der brasilianischen Diktatur entwickelten Formen des politischen Theaters, zielen auf eine gesellschaftliche Befreiung des Publikums durch Beteiligung. Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über die wichtigsten Formen des “Theaters der Unterdrückten”: “Statuentheater” und “Forumtheater” und diskutiert ihre Anwendungsmöglichkeiten in der theaterpädagogischen Arbeit. Die TN sollen Grundgedanken und Grundformen des Theaters der Unterdrückten durch eigene Erfahrung kennenlernen, sowie die Anwendung in der theaterpädagogischen Arbeit gemeinsam diskutieren und reflektieren. Schließlich sollen sie die Grundbegriffe dieser Theateridee unterscheiden und die beschriebenen Grundformen selbstständig anwenden können.



Ich habe keine Geheimnisse

„Ich habe keine Geheimnisse.“
eine theatrale Auseinandersetzung zu dem Thema „Geheimnis“

Eine Aufführung des Ensembles „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“
Inszenierung: Sebastian Schwarz

Was ist ein Geheimnis? Hat jeder Geheimnisse? Geheimnisse sind mir doch immer bewusst, oder?
Mit diesen und weiteren Fragen hat sich das Ensemble des Kurses „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ der Theaterwerkstatt in den letzten Monaten beschäftigt und freut sich darauf Ihnen am 03.02 ihre Ergebnisse zu präsentieren.

Eingebettet in performative Elemente, treffen wir auf die Familie Martin die sich ihrer Familientradition gemäß jedes Jahr in ihrem Ferienhaus zum gemeinsamen Familientreffen auf Baltrum treffen. Doch was passiert, wenn diese Figuren mit ihren eigenen Geheimnissen und unausgesprochenen Konflikten das harmonische Miteinander gefährden?

Es ist einfach, wenn du nur von weitem zusiehst, wie ein Geheimnis wütet. Vielleicht ist es deswegen oftmals besser, wenn man es ausspricht, bevor es einen frisst.

Hinweis: Eintrittskarten können am 03.02.2024 ab 18:30 Uhr vor Ort abgeholt werden



Improvisieren – Spielen – Inszenieren – wöchentlicher Kurs 2, donnerstags

Wegen großer Nachfrage eröffnen wir ab sofort einen zweiten Improvisations-Kurs. Dieser unterscheidet sich zum bereits bestehenden lediglich in der Uhrzeit – Leitung (Sebastian Schwarz) und Inhalt sind identisch.

Einstieg fast jederzeit möglich. Der Kurs “Improvisieren, Spielen, Inszenieren” der Theaterwerkstatt Heidelberg findet wöchentlich Donnerstags in der Zeit von 17:30 – 19:15 Uhr statt. Jeder der Freude am Theaterspielen hat ist herzlich dazu eingeladen. Dies ist ein offener Treff, um erste Schritte im darstellerischen Bereich zu wagen, oder um schon bestehendes Interesse weiter ausleben und intensivieren zu können. Der Kurs läuft ganzjährlich. Es wird immer wieder im Verlauf des Kurses die Möglichkeit geben, Erarbeitetes in Form einer Werkschau / Aufführung auf die Bühne zu bringen.

Der Kurs ist optimal für Theaterbegeisterte, die das Handwerkszeug der Schauspielkunst von einem erfahrenen Schauspieler vermittelt bekommen und erste Schritte in den Bereich des Improvisationstheaters gehen möchten.

Dieser Kurs beschäftigt sich mit Methoden der Improvisation und der Schauspielkunst, die neben der Verbesserung des eigenen Spiels auch für den Einsatz unterschiedlicher sozialer, pädagogischer, kultureller sowie künstlerischer Arbeitsfelder geeignet sind. Über das Mittel der Improvisation zum gemeinsamen Spiel zu finden, ist ein spannender Prozess, der mit viel Spaß und Ausdrucksfreude eine methodische Basis von Schauspielgrundlagen vermittelt.

Anmeldung: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Das Anmeldeformular versenden wir auf Anfrage



Werkschau: “Keine Panik!”

Der Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“, unter der Leitung von Sebastian Schwarz, lädt Sie herzlich ein, gemeinsam mit ihnen am Sonntag den 31.07 um 16:30 Uhr kostenfrei an einem improvisierten Theaterabend in der Theaterwerkstatt Heidelberg teilzunehmen. Die Darstellenden werden sich auf die Bühne stürzen und Szenen zum Leben erwecken, die es so noch nicht gab und vermutlich so auch nie wieder geben wird. Es ist ein Abend, der für die Teilnehmenden unter dem Motto „Keine Panik!“ steht.

Es erwartet Sie ein kreativer, aufregender und nicht berechenbarer Abend, an dem die Schauspielenden über ihren Schatten springen und das Risiko nicht scheuen werden. Und Sie dürfen dabei in der ersten Reihe dabei sein.

Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.



Aufführung: “Der Geizige”

Am 28. Juni, 1. Juli und 2. Juli 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel ZWEI-Ensemble frei nach Molière das Stück “Der Geizige”.

Eine Schauspieltruppe möchte das Stück „Der Geizige“ von Molière aufführen. Das Stück vom reichen Geschäftsmann Harpagon, der an allen Ecken knausert und spart und stets auf seinen Vorteil bedacht ist. Er möchte seine beiden Kinder, Elise und Cléante, gewinnbringend verheiraten. Doch haben die beiden ihre ganz eigenen Vorstellungen von Liebe und Rebellion. Und nicht nur die Figuren aus Molières Stück rebellieren gegen den Hausherrn, sondern auch auf der Bühne geht einiges drunter und drüber, denn die Schauspieler:innen haben ihre ganz eigenen Vorstellungen und Ziele, wie sie das Stück gestalten wollen.

Es spielen: Amélie Bengsch, Sonja Bußhardt, Michael Denk, Jasmin Gumbel, Christopher Heidebrecht, Barbara Karg, Sarah Kremer, Armin Nöthe, Sonia Salman, Tanja Schäpers, Lucie Schicker, Judith Schmid, Jan Siemens, Matthias Villunger, Korina Vucetic, Sylvia-Katharina Wolke
Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Michaela Huy

Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen. Der Eintritt kostet 12 €, ermäßigt 8€.

Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder +49 (0)6221 181482 .



Werkstattpräsentation: Toc Tic Time – Jeder kennt sie, keiner hat sie

Am 18. Juni 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel EINS-Ensemble im Rahmen einer Werkschau das Stück “Toc Tic Time – Jeder kennt sie, keiner hat sie.” .

Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen.

Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.



Werkstattpräsentation: Elektra von Sophokles

Eine Aufführung im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT.

Orestes ist nach Mykene gekommen, um den Tod seines Vaters Agamemnon zu rächen. Seine Mutter Klytaimnestra hatte ihn zusammen mit Aigisthos nach seiner Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg getötet. Elektra beklagt ihr Schicksal, mit den Mördern ihres Vaters unter einem Dache leben zu müssen, die Schwester verwehrt ihr Unterstützung im Plan, die Mutter zu töten, allein glaubt sie sich nicht stark genug. Orest gibt sich zunächst nicht zu erkennen und lässt seinen vermeintlichen Tod vermelden. Elektra glaubt sich am Ende aller Hoffnung und ist dann bereit, selbst zu töten. Orest gibt sich zu erkennen und rächt den Vatermord mit der Tötung seiner Mutter und Aigisthos‘. „Elektra“ ist neben „Antigone“ und „König Ödipus“ Sophokles‘ bekanntestes Drama und auch in vielen Bearbeitungen und Nachdichtungen auf den Spielplänen der Welt zu finden. Darunter Hugo von Hofmannsthals Nachdichtung, vor allem in der Vertonung von Richard Strauss. Das Aufbegehren der gedemütigten Frau gegen ein Verbrechen ihrer Mutter zeigt die Unmöglichkeit eines gerechten Urteils über schicksalhafte Verwicklungen in der Vorzeit.

Leitung: Franz Burkhard

Der Eintritt ist frei.

Die viertägige Stückerarbeitung ist entstanden im Rahmen der Intensivwoche “Exemplarische Produktion”: Inszenierung eines klassischen Textes mit dem Schwerpunkt Arbeitsweisen der Regie.



SUCHT?! – ein Klassenzimmertheaterstück

“SUCHT?!” greift die Lebensrealitäten dreier verschiedener Jugendlicher auf und zeigt deren individuelle Betroffenheit durch das Thema Sucht.

Das Klassenzimmertheaterstück hatte Premiere in Zusammenarbeit mit der Caritas Ludwigshafen und ist ab sofort zusammen mit einem nachbereitenden Workshop für alle Schularten ab der 7. Klasse buchbar.

Inszenierung, Schauspiel und Workshop: Sebastian Schwarz, Laura Holz, Hauke Weber-Liel

Weitere Informationen finden Sie hier…

Link zum Trailer…

Presse:
An der Max-Weber-Schule Sinsheim hier…



BF24-2 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation

Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen.
Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.

 



BF23-2 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation

Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen.
Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.

 



BF23-1 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation

Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen.
Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.

 



BF22-1/BF22-2 Theater der Unterdrückten – Forumtheater

Der 2009 verstorbene Augusto Boal hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Theaterpädagogik. Seine, zum Teil noch in der brasilianischen Diktatur entwickelten Formen des politischen Theaters, zielen auf eine gesellschaftliche Befreiung des Publikums durch Beteiligung. Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über die wichtigsten Formen des “Theaters der Unterdrückten”: “Statuentheater” und “Forumtheater” und diskutiert ihre Anwendungsmöglichkeiten in der theaterpädagogischen Arbeit. Die TN sollen Grundgedanken und Grundformen des Theaters der Unterdrückten durch eigene Erfahrung kennenlernen, sowie die Anwendung in der theaterpädagogischen Arbeit gemeinsam diskutieren und reflektieren. Schließlich sollen sie die Grundbegriffe dieser Theateridee unterscheiden und die beschriebenen Grundformen selbstständig anwenden können.



BF24-1 Stückentwicklung und Grundlagen der Improvisation

Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen.
Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.

 



BF21-1/BF21-2 Theater der Unterdrückten – Forumtheater

Der 2009 verstorbene Augusto Boal hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Theaterpädagogik. Seine, zum Teil noch in der brasilianischen Diktatur entwickelten Formen des politischen Theaters, zielen auf eine gesellschaftliche Befreiung des Publikums durch Beteiligung. Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über die wichtigsten Formen des “Theaters der Unterdrückten”: “Statuentheater” und “Forumtheater” und diskutiert ihre Anwendungsmöglichkeiten in der theaterpädagogischen Arbeit. Die TN sollen Grundgedanken und Grundformen des Theaters der Unterdrückten durch eigene Erfahrung kennenlernen, sowie die Anwendung in der theaterpädagogischen Arbeit gemeinsam diskutieren und reflektieren. Schließlich sollen sie die Grundbegriffe dieser Theateridee unterscheiden und die beschriebenen Grundformen selbstständig anwenden können.



BF21-1 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation

Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen.
Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.

 



BF19-1/BF19-2 Theater der Unterdrückten – Forumtheater

Der 2009 verstorbene Augusto Boal hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Theaterpädagogik. Seine, zum Teil noch in der brasilianischen Diktatur entwickelten Formen des politischen Theaters, zielen auf eine gesellschaftliche Befreiung des Publikums durch Beteiligung. Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über die wichtigsten Formen des “Theaters der Unterdrückten”: “Statuentheater” und “Forumtheater” und diskutiert ihre Anwendungsmöglichkeiten in der theaterpädagogischen Arbeit. Die TN sollen Grundgedanken und Grundformen des Theaters der Unterdrückten durch eigene Erfahrung kennenlernen, sowie die Anwendung in der theaterpädagogischen Arbeit gemeinsam diskutieren und reflektieren. Schließlich sollen sie die Grundbegriffe dieser Theateridee unterscheiden und die beschriebenen Grundformen selbstständig anwenden können.



Expertenforum – Theaterpädagog*innen im praktischen Austausch

Kennst Du das auch? Der Wunsch nach Austausch und Feedback, der sich breit macht, wenn man nach einer intensiven Ausbildung alleine vor Gruppen steht und seine Leistungen selbst bewertet?Unser neues Workshop-Format bietet Dir und anderen Theaterpädagog*innen die Möglichkeit sich praktisch auszutauschen und andere Herangehensweisen und Inhalte kennen zu lernen – ein Perspektivwechsel lohnt sich immer!

Zielgruppe und Anforderungen
Das Format richtet sich an Theaterpädgog*innen oder Spielleiter*innen, die bereits Erfahrungen in der Praxis sammeln konnten. Ziel ist es unter anderem die erlernten oder auch neu angelesene Methoden einem Praxistest zu unterziehen und auch die Erfahrungen und Probleme der Praxis zu beleuchten.

Mehr Informationen hier in der Ankündigung PDF…

Anmeldeformular hier…
Anmeldung: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de



BF22-2 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation

Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen.
Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.

 



BF20-1/BF20-2 Theater der Unterdrückten – Forumtheater

Der 2009 verstorbene Augusto Boal hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Theaterpädagogik. Seine, zum Teil noch in der brasilianischen Diktatur entwickelten Formen des politischen Theaters, zielen auf eine gesellschaftliche Befreiung des Publikums durch Beteiligung. Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über die wichtigsten Formen des “Theaters der Unterdrückten”: “Statuentheater” und “Forumtheater” und diskutiert ihre Anwendungsmöglichkeiten in der theaterpädagogischen Arbeit. Die TN sollen Grundgedanken und Grundformen des Theaters der Unterdrückten durch eigene Erfahrung kennenlernen, sowie die Anwendung in der theaterpädagogischen Arbeit gemeinsam diskutieren und reflektieren. Schließlich sollen sie die Grundbegriffe dieser Theateridee unterscheiden und die beschriebenen Grundformen selbstständig anwenden können.



BF22-1 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation

Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen.
Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.

 



Improvisieren – Spielen – Inszenieren – wöchentlicher Kurs 1, donnerstags

Einstieg fast jederzeit möglich. Der Kurs “Improvisieren, Spielen, Inszenieren” der Theaterwerkstatt Heidelberg findet wöchentlich Donnerstags in der Zeit von 19:45 – 21:30 statt. Jeder der Freude am Theaterspielen hat ist herzlich dazu eingeladen. Dies ist ein offener Treff, um erste Schritte im darstellerischen Bereich zu wagen, oder um schon bestehendes Interesse weiter ausleben und intensivieren zu können. Der Kurs läuft ganzjährlich. Es wird immer wieder im Verlauf des Kurses die Möglichkeit geben, Erarbeitetes in Form einer Werkschau / Aufführung auf die Bühne zu bringen.

Der Kurs ist optimal für Theaterbegeisterte, die das Handwerkszeug der Schauspielkunst von einem erfahrenen Schauspieler vermittelt bekommen und erste Schritte in den Bereich des Improvisationstheaters gehen möchten.

Dieser Kurs beschäftigt sich mit Methoden der Improvisation und der Schauspielkunst, die neben der Verbesserung des eigenen Spiels auch für den Einsatz unterschiedlicher sozialer, pädagogischer, kultureller sowie künstlerischer Arbeitsfelder geeignet sind. Über das Mittel der Improvisation zum gemeinsamen Spiel zu finden, ist ein spannender Prozess, der mit viel Spaß und Ausdrucksfreude eine methodische Basis von Schauspielgrundlagen vermittelt.

Anmeldung: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Das Anmeldeformular versenden wir auf Anfrage



Hin und weg – Ein kleines Stück Aufbruch

EIN THEATRALES FILMPROJEKT DES ENSEMBLES SCHAUSPIEL ZWEI

Die Koffer sind gepackt. Der Entschluss ist gefasst. Die Reise kann beginnen. Sie führt ins Abenteuer, in die Ungewissheit. Grenzen wollen überschritten werden; vor dem Alltag, den Aufgaben, Verantwortungen und Zwängen heißt es zu fliehen. Die Suche nach Freiheit, nach Veränderung, nach Leben, nach sich selbst kann beginnen.
Doch wie leicht geht man ins Ungewisse? Wie überwindet man Hindernisse? Und wo findet man seine ganz persönliche Motivation, um aufzubrechen und Neues zu wagen?
13 Menschen probieren den Aufbruch, den Umbruch, den Ausbruch. Im Gepäck haben sie Erinnerungen, Sehnsüchte, Ängste, Zweifel und den Wunsch etwas zu verändern.

Darsteller*innen:
Lisa Becker, Michael Denk, Corina Endele, Barbara Karg, Sarah Kremer, Maria Landricina, Sonia Salman, Tanja Schäpers, Doreen Schmidts, Lilly Schröder, Loretta Schulze, Jan Siemens, Sylvia-Katharina Wolke.

Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Michaela Huy
Kamera/Schnitt: Franziska Cazanave

Bitte reservieren Sie, da es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen gibt.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

Flyer “Hin und Weg – Ein kleines Stück Aufbruch” hier 2 Seiten PDF…

Das Theaterstück ist im Rahmen des Theaterkurses “Schauspiel ZWEI”, dienstags 19:00 Uhr unter der Leitung von Isabelle Stolzenburg, entstanden.

Der neue Kurs startet 05.Oktober 2021. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Weitere Informationen zur Teilnahme am wöchentlichen Kurs hier…

Wir danken sehr: Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung – Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.

 



„Völlig von der Rolle“ – Aufführung

Nach einer Idee von „Der Sinn des Seins“ von Hinrich Heselmeyer
Eine Aufführung des Ensembles „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“
Inszenierung: Sebastian Schwarz

Rollenbilder, Erwartungen und Ohnmacht. Dies sind nur drei der Themen mit denen sich das Stück „Völlig von der Rolle“ beschäftigt. Der Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ der Theaterwerkstatt Heidelberg hat sich einer Idee aus dem Stück „Der Sinn des Seins“ von Hinrich Heselmeyer bedient.

Fünf Personen kommen nacheinander in einem unbekannten Raum zu sich. Sie kennen sich nicht und kommen aus verschiedenen Orten. Keiner von ihnen weiß, wo sie sind und wie sie dahin gekommen sind. Sie sind ganz plötzlich aus ihrem Alltag herausgerissen worden. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Grund, warum sie hier sind und einer Möglichkeit diesem Raum zu entkommen. Aber wird es ihnen gelingen?

Flyer “Völlig von der Rolle” hier… 

Verlagsrechte: mein-theaterverlag, Packeniusstr. 15, 41849 Wassenberg.

Das Theaterstück ist im Rahmen des Theaterkurses “Improvisieren – Spielen – Inszenieren”, donnerstags ab 19:30 Uhr unter der Leitung von Sebastian Schwarz entstanden.

Der neue Kurs startet 21. November 2019. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Weitere Informationen zur Teilnahme am wöchentlichen Kurs hier…

 



BF18-1/BF18-2 Theater der Unterdrückten – Forumtheater

Der 2009 verstorbene Augusto Boal hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Theaterpädagogik. Seine, zum Teil noch in der brasilianischen Diktatur entwickelten Formen des politischen Theaters, zielen auf eine gesellschaftliche Befreiung des Publikums durch Beteiligung. Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über die wichtigsten Formen des “Theaters der Unterdrückten”: “Statuentheater” und “Forumtheater” und diskutiert ihre Anwendungsmöglichkeiten in der theaterpädagogischen Arbeit. Die TN sollen Grundgedanken und Grundformen des Theaters der Unterdrückten durch eigene Erfahrung kennenlernen, sowie die Anwendung in der theaterpädagogischen Arbeit gemeinsam diskutieren und reflektieren. Schließlich sollen sie die Grundbegriffe dieser Theateridee unterscheiden und die beschriebenen Grundformen selbstständig anwenden können.